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Vöhringen
30.12.2016

Von der Arbeitergemeinde zur Stadt

Vöhringen im Jahr 1950 aus luftiger Höhe fotografiert. Die Wieland-Werke nahmen schon damals eine große Fläche ein und sind heute noch größer.
2 Bilder
Vöhringen im Jahr 1950 aus luftiger Höhe fotografiert. Die Wieland-Werke nahmen schon damals eine große Fläche ein und sind heute noch größer.
Foto: Stadt Vöhringen/Repro: Ursula Katharina Balken

Seit 40 Jahren ist Vöhringen eine Stadt. Warum Bahnschranken der Kommune zu diesem Titel verhalfen.

Es ist fast wie ein Treppenwitz der Vöhringer Stadtgeschichte. Dabei spielen die Bahnschranken an der Illerberger Straße eine entscheidende Rolle. Sie gibt es seit vielen Jahren nicht mehr. Aber sie waren Anlass zu immer währender Kritik. Sie galten als Hindernis und Ärgernis. Bei Autofahrern waren sie wenig beliebt, schon wegen der langen und zahlreichen Wartezeiten. Die Anwohner waren ebenso wenig erbaut über die ständigen Staus vor ihrer Haustür. Aber ohne diese Schranken könnte sich Vöhringen heute nicht mit dem Titel Stadt schmücken, was dem Image der damaligen Gemeinde nur gut getan hat. Der ehemalige Bürgermeister und jetzige Altlandrat Erich Josef Geßner meint trocken: „Es ist halt was anderes, wenn man zu übergeordneten Behörden oder Ministerien aus einer Stadt und nicht aus einer Gemeinde kommt“, sagt er und lacht.

Im kommenden Jahr steuert Vöhringen das 40. Jubiläum der Stadterhebung an. Die wurde damals – weil es noch kein Kulturzentrum gab – im profanen Rahmen der Dreifach-Turnhalle im Sportpark gefeiert. Dort nahm Bürgermeister Geßner die Urkunde vom damaligen Staatssekretär im Innenministerium, Erich Kiesl, entgegen. Bürgermeister Karl Janson hat in seiner Weihnachtsbotschaft schon auf das Ereignis hingewiesen, das die Bürger wieder einmal mehr zusammenführen soll. Denn die Stadt hat vor, das Jubiläum in großer Gemeinschaft zu feiern.

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