Vöhringer Stadträte bestimmen drei Jugendbeauftrage
Plus Es wurde kontrovers darüber diskutiert, ob man den Posten überhaupt besetzen soll. Am Ende wurde drei Räte bestimmt, die sich für die Belange der Jugend einsetzen sollen.
Zusammen geht einiges leichter – auch in der Jugendarbeit. Der Kreisjugendring und das Landratsamt Neu-Ulm haben deshalb die Stadt- und Gemeinderäte im Kreis gebeten, jeweils einen oder mehrere Jugendbeauftragte zu benennen, die sich in den kommenden Jahren dieses Themas annehmen. Die Jugendbeauftragten treffen sich in der Regel zwei Mal im Jahr zum Austausch im Landratsamt.
Nachdem aus den Fraktionen des Vöhringer Stadtrats auf eine E-Mail-Anfrage des Rathauses zunächst keine Reaktion kam, setzte Bürgermeister Michael Neher (CSU) das Thema kurzerhand auf die Tagesordnung in der jüngsten Hauptausschusssitzung. Peter Kelichhaus (Freie Wähler) tat sich dennoch schwer mit dem Thema. Ihm sei nicht klar, was das wirklich soll, die Aufgaben des Jugendbeauftragten nicht klar genug definiert. „Das muss Hand und Fuß haben und kein billiger Show-Antrag sein“, sagte er. So entspann sich eine kurze Diskussion um die Sinnhaftigkeit dieses Postens.
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