Vogtmühlen Illertissen: Die nächste Generation bereitet sich vor
Plus Seit mehr als 300 Jahren betreibt die Familie Vogt ihre Mühlen - und trotzt den Umbrüchen der Branche. Sohn Albert will dafür sorgen, dass dies auch in Zukunft so bleibt.
Seit fast 325 Jahren wird in den Vogtmühlen in Illertissen Getreide gemahlen. Das Jubiläum steht im kommenden Jahr an. Und so wie es aussieht, ist trotz aller wirtschaftlichen Unwägbarkeiten im Allgemeinen und bei der Mühlenwirtschaft im Besonderen der Fortbestand des Traditionsunternehmens für die kommende Generation gesichert.
Juniorchef lässt sich in einer renommierten Schweizer Mühle ausbilden
Albert Christopher Vogt, gerade zwanzig Jahre alt geworden, hat seine Ausbildung zum Müller mit einem Spitzenergebnis absolviert. Für seine Ausbildung ist der junge Illertisser in die Schweiz gezogen. In Zürich lernte er in der „Swissmill“, einer der renommiertesten Mühlen Europas, sein Handwerk. Nun wird er noch die Meister- und die Technikerausbildung im Müllerhandwerk „draufsetzen“. Als fünfter Träger des Namens Albert Vogt will er dann in einigen Jahren den Betrieb an der Memminger Straße von seinem Vater übernehmen. Vogt will als Müller, so wie seine Vorfahren dies seit Jahrhunderten taten, die Region im Umkreis von heute rund 150 Kilometern mit Mehl für das „tägliche Brot“ versorgen.
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