Von Spielplätzen bis Plakate: Unterrother haben viele Anliegen
Bürgermeister Gerhard Struve steht seinen Bürgern Rede und Antwort.
Gestern hat der künftige Bauhof in Unterroth seine Tore eingesetzt bekommen, aber auch in anderen kommunalen Bereichen hatte Bürgermeister Gerhard Struve bei der Bürgerversammlung Interessantes zu berichten. Vom Haus des Kindes „Storchennest“ – eines der Lieblingsprojekte des Bürgermeisters – bis zum neuen Kinderspielplatz als Lieblingswunsch junger Familien gab es viel zu besprechen. Gut 80 Zuhörer waren in den Gasthof Linde gekommen.
Struve informiert über die Ausgaben der Gemeinde
Nach dem Rechenschaftsbericht des Bürgermeisters machten sie regen Gebrauch von der Möglichkeit, ihre Anliegen zu äußern. Zu den sichtbarsten Errungenschaften zurückliegender Gemeinderatsarbeit zählt gewiss das heuer fertig werdende Bauhofgebäude. Spätestens bis Weihnachten sollen die verstreuten Lagerstätten unter dem gemeinsamen Dach – mit Büroraum für den Wasserwart – eingezogen sein. Im Oktober hat die Feuerwehr ihr neues Löschfahrzeug mit Gesamtkosten von 316000 Euro erhalten. Der Innenausbau des Gerätetraktes sei mit viel Eigenleistung erfolgt, lobte Struve. Beim Kindergartenbetrieb könne sich der Fehlbetrag von 107000 Euro im Vorjahr heuer fast verdoppeln. Derzeit besuchen 52 Kinder das Haus, verteilt auf zwei Integrativgruppen sowie eine für Kleinkinder. Ein Jahr später sind es voraussichtlich 53. Sollte sich die Buchungszeit durch zu erwartende neue staatliche Zuschüsse erhöhen, sieht Struve für Unterroth keinen Engpass, da der jetzige Personalschlüssel nicht ausgereizt sei. Denn der Anreiz für Eltern sei groß: „Bei der maximalen Buchungszeit von neun Stunden ist der Platz in Unterroth immer noch kostenfrei.“
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