Sie mag die Lage, den Ort, die Leute
Johanna Roth sieht Bedarf in der Nahversorgung, will Bürger einbinden
Vor vier Jahren hat die Familie von Johanna Roth „ihr“ Traumhaus in Osterberg gefunden und ist eingezogen. „Die Umgebung bietet alles in greifbarer Nähe, Berge, Seen, ländliche Idylle“, schwärmt die vierfache Mutter, die ihre Kinder auf dem Land aufwachsen lassen will. Als Bürgermeisterkandidatin nimmt sie es mit drei Mitbewerbern auf, die sich am 16. März in Osterberg zur Wahl stellen.
Eine Arbeit in der kommunalen Verwaltung und direkt mit Bürgern in Kontakt treten zu können, das hat sich die Diplom-Verwaltungswissenschaftlerin schon länger vorgestellt. In ihrer Position sieht sie sich so: „Als Auswärtige bin ich neutral, gehöre keinem Verein, auch nicht der CSU an und fühle mich niemand verpflichtet.“ Aus dem Blickwinkel der Zugezogenen sagt sie: „Unsere Gesellschaft wird älter, dem wird auch Rechnung getragen, nur in Osterberg ist davon noch nichts angekommen.“ Handlungsbedarf erkennt Johanna Roth daher in vielen Bereichen. „An der Nahanbindung hapert es, ältere Leute ohne Auto sind bei der schlechten Busverbindung aufgeschmissen.“ Die Anbindung Busse müsste verbessert werden, oder ein Einkaufsdienst für Lebensmittel organisiert werden.
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