Wallfahrtskirche in Kirchhaslach ist erneut Baustelle
Erst 2010 ist „Mariä Himmelfahrt“ in Kirchhaslach nach einer umfangreichen Sanierung eingeweiht worden. Nun sind wieder Wände eingerüstet. Was sich für die Gläubigen ändern soll.
Wenn alles planmäßig läuft, ist es vielleicht schon an Weihnachten soweit: Die Gläubigen aus Kirchhaslach und den Ortsteilen sollen dann die Festgottesdienste in einer angenehm temperierten Wallfahrtskirche Mariä Himmelfahrt feiern können. Bevor dort eine Sitzbankheizung eingebaut wird, sind allerdings noch einige Arbeiten am und im Gotteshaus erforderlich. So hat es das Projektmanagement des Bistums Augsburg angeordnet. Ein Gerüst an der Ostseite des Kirchenschiffs zeigt, dass die Maßnahme bereits im Gange ist.
Früher war die Kirche während der kalten Jahreszeit über eine im angrenzenden, alten Benefiziatenhaus installierte Ölheizung zumindest ein wenig erwärmt worden, berichtet der ehemalige Kirchenpfleger Georg Wohllaib. Die warme Luft wurde über eine Rohrleitung in die Schächte auf dem Fußboden des Gotteshauses geblasen. Dieses System ging aber vor mehr als 20 Jahren kaputt. Danach wurde nicht mehr geheizt. „Laut Auskunft von Fachleuten war das für unsere elektropneumatische Schwarzbauer-Orgel von Vorteil“, sagt Wohllaib. Zahlreiche Gläubige hätten sich eine Sitzbankheizung gewünscht – schon 2013 habe die Kirchenverwaltung darüber diskutiert.
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