Wie Ruku Event in Illertissen der Krise trotzt
Plus Was macht ein Unternehmen, das auf Veranstaltungen spezialisiert ist, in Zeiten der Pandemie? Ruku Event in Illertissen hat kurzerhand sein Sortiment umgebaut.
Wer schon mal auf einem Dorffest in der Region gefeiert hat, saß garantiert schon einmal auf einer Ruku-Bierbank. Die Produkte der Unternehmenssparte Event der Illertisser Firma gelten als praktisch, schnell aufzubauen - und quasi unkaputtbar. Doch eine Zeit, in der Dorffeste nicht stattfinden dürfen, private Feiern ausfallen und sogar das Oktoberfest abgesagt werden muss, ist eigentlich keine gute Zeit für ein Unternehmen, das neben den Bierbänken und dazu passenden Tischen auch Zelte für Events aller Art im Sortiment hat. Trotzdem sagt Unternehmenssprecher Stefan Zingerle: "Eigentlich sind wir sehr gut durch das vergangene Jahr gekommen." Denn aus der Not hat die Event-Sparte eine Tugend gemacht.
Seit Anfang dieses Jahres ist Ruku Event wieder am Stammsitz in Illertissen angesiedelt - der Abschluss eines Prozesses, der 2017 mit der Umbenennung der bisherigen Tochter-Firma HBS im hessischen Dornburg zu Ruku Event begonnen hatte. Jetzt sind die sieben Mitarbeiter am Ruku-Hauptstandort Illertissen zurückgekehrt. Hier sitzen auch die Sparten Saunabau sowie Tore und Türen. Sieben weitere Mitarbeiter von Ruku Event arbeiten über ganz Deutschland verteilt im Außendienst. Doch nicht nur in ganz Bayern, sondern eben auch in ganz Deutschland waren in den vergangenen Monaten Veranstaltungen und Feste kaum möglich. Die seit Jahrzehnten gefragten Klappmöbel und Klappzelte brauchte auf einmal niemand mehr, genauso wenig Bierstände oder aufblasbare Werbeträger, die das Unternehmen ebenfalls im Portfolio hat.
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