Wasser und Öl sauber getrennt
Firma Knittel nimmt in Vöhringen Emulsionsverwertungsanlage in Betrieb
Das Vöhringer Entsorgungsunternehmen Knittel hat gestern eine Emulsionsverwertungsanlage mit einem Investitionsvolumen von 1,5 Millionen Euro in Betrieb genommen. Wasser und Öl in ölhaltigen Emulsionen und in ölhaltigen Abwässern werden getrennt und müssen nicht mehr vom Sonderabfall-Zwischenlager in Vöhringen zu weiter entfernten Verwertungsanlagen mit Lastwagen auf der Straße transportiert werden. Mit einem Druck auf den roten Knopf wurde die Anlage offiziell ihrer Bestimmung übergeben.
Zahlreiche Ehrengäste hatten sich eingefunden, um beim Start der technisch hoch gerüsteten Anlage dabei zu sein. So bezeichnete die Bayerische Staatsministerin Beate Merk die neue Einrichtung als Zukunftsinvestition im Landkreis Neu-Ulm. „Sie haben ein Wunderwerk der Kreislaufwirtschaft geschaffen. Ökologie und Ökonomie bringen sie zusammen.“ Die Firma Knittel, so Merk, sei eine Erfolgsgeschichte eines schwäbischen Familienunternehmens mit 130 Mitarbeitern und einem 15 Millionen-Euro-Umsatz. Das schaffe gerade auf örtlicher Ebene Perspektiven.
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