Huber wirft Bahn „grenzenlose Borniertheit“ vor
Unternehmen stuft Übergang Steinweg als „nicht gefährlich“ ein
Kellmünz Auch am Tag nach dem Zugunglück mit drei Schwerverletzten herrschte gestern in Kellmünz große Betroffenheit – und Wut über die Deutsche Bahn. Wut deshalb, weil das Unternehmen der Marktgemeinde bereits im Jahr 1995 versprochen hatte, den unbeschrankten Bahnübergang Steinweg mit Halbschranken auszustatten.
Geschehen ist bis heute nichts, wie Bürgermeister Wolfgang Huber in einer Mischung aus Verbitterung und Hilflosigkeit auf Nachfrage sagt. Huber: „Wir haben schon so lange Schranken gefordert, bekommen haben wir nichts. Und jetzt ist was Schlimmes passiert.“
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