Zuschuss für Radweg nach Kellmünz
Babenhausen/Kellmünz Der Freistaat Bayern fördert mit 57,5 Prozent Zuschuss den Radweg von Babenhausen nach Kellmünz. Darüber informierte gestern Landtagsabgeordneter Josef Miller die IZ. Insgesamt betragen die Baukosten rund eine Million Euro.
Die restlichen Kosten teilen sich der Landkreis Unterallgäu, der Landkreis Neu-Ulm und die Gemeinde Babenhausen und Kellmünz. Die Regierung von Schwaben wird nach abschließender Prüfung den Zuwendungsbescheid erlassen. Damit, so Miller, steht der Verwirklichung des lange gewünschten Vorhabens nichts mehr im Wege. Bereits im Rahmen der Flurbereinigung in Winterrieden entstand der Plan zu diesem Radweg, konnte aber damals noch nicht verwirklicht werden. Er sei dringend notwendig, weil die bisherige Verbindung über die enge Straße mit den Alleebäumen für die Radfahrer sehr gefährlich ist. Dank der Initiative der Landräte Hans-Joachim Weirather aus dem Landkreis Unterallgäu und Erich Josef Geßner aus dem Landkreis Neu-Ulm sowie den Bürgermeistern Otto Göppel aus Babenhausen und Wolfgang Huber aus Kellmünz. Ihnen sei es gelungen, eine Realisierung zu erreichen, so Miller. (az)
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