Nach Unfall auf der A7: Mann ruft Polizei – und muss Führerschein abgeben
Eigentlich will ein 60-Jähriger nach einem Unfall auf der A7 bei Altenstadt nur Hilfe holen. Doch dann bemerken die Polizisten, dass der Mann betrunken ist.
Blöd gelaufen ist es für einen 60-jährigen Autofahrer am frühen Freitagmorgen auf der A7. Der Allgäuer war mit seinen Wagen in Richtung Norden unterwegs und wollte bei Altenstadt einen Lastwagen überholen. Dabei geriet er laut Polizei aber zu weit nach links und streifte mit dem Auto die Mittelschutzplanke. Der 60-Jährige lenkte seinen Pkw noch auf den nahegelegenen Parkplatz Badhauser Wald-Ost – und dann nahm das Unheil seinen Lauf. Erst sprang der Wagen nicht mehr an.
Als der Mann schließlich Abschleppdienst und Polizei verständigte, bemerkten die Beamten Alkoholgeruch. Ein Alkotest zeigte daraufhin einen höheren Wert an, die Polizei spricht von "absoluter Fahruntauglichkeit". Der 60-Jährige musste sich deswegen einer Blutentnahme unterziehen, sein Führerschein wurde sichergestellt und das Auto abgeschleppt. Der Sachschaden beträgt rund 2000 Euro, den Mann erwartet nun eine Anzeige wegen Gefährdung des Straßenverkehrs. (AZ)
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