Gespräch über Zehentstadel: Babenhauser Pfarrer entkräftet Gerüchte
Plus Der Babenhauser Pfarrer Thomas Brom berichtet, worum es in den Gesprächen über das Zehentstadel-Projekt ging – und verweist auf große Herausforderungen.
Der Zehentstadel sorgt weiterhin für Diskussionsstoff in Babenhausen. Hellhörig wurde offenbar mancher, als unsere Zeitung in diesem Zusammenhang von Gesprächen zwischen Gemeinde und Kirche berichtete. Setzt die Pfarrei nun etwa statt auf den geplanten Pfarrheim-Neubau auf eine Nutzung des Zehentstadels? Pfarrer Thomas Brom erläutert auf Nachfrage Hintergründe – und rät von vorschnellen Interpretationen ab.
Wie berichtet, fand Anfang Juni ein Termin auf dem Schlossareal statt, zu dem sich der Babenhauser Bürgermeister Otto Göppel und zwei Parteikollegen – der Bundestagsabgeordnete Georg Nüßlein und der bayerische Baustaatssekretär Klaus Holetschek – trafen. Es ging um eine Sanierung des brachliegenden Zehentstadels und um die Option, dort ein Kulturzentrum einzurichten. Die CSU-Abgeordneten hatten sich – neben anderen, aus der Region stammenden Politikern – dafür eingesetzt, dass Land und Bund millionenschwere Zuschüsse für das Projekt in Aussicht stellen. Bürgermeister Göppel erwähnte Nüßlein und Holetschek gegenüber, dass „Gespräche mit der Kirche“ stattgefunden haben. Er deutete an, dass Interesse daran bestünde, den Zehentstadel im Falle einer Sanierung ebenfalls zu nutzen. Schriftlich festgehalten sei nichts, so Göppel. Mehr dazu lesen Sie hier: Ist Babenhausen zu zögerlich beim Thema Zehentstadel?
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