Plus Menschen sollen im Alltag noch mehr Rad fahren. Eine bessere Infrastruktur ist dafür hilfreich. Es ist aber auch eine Frage der persönlichen Einstellung.
Es surrt immer mehr auf den Straßen und Radwegen. Der E-Bike-Boom macht sich auch in der Region Donau-Iller deutlich bemerkbar. Viele Menschen schätzen die Unterstützung durch den Elektromotor nicht nur bei Anstiegen, sondern auch auf flachen Strecken. Die Technik hat das Potenzial, noch mehr Menschen von der Freude am Radfahren zu überzeugen. Egal, ob E-Bike oder konventionelles Rad: Es sollten noch mehr Menschen im Alltag auf das Fahrrad umsteigen. Das Argument, dass es dafür mehr und bessere Radwege braucht, greift da allerdings zu kurz.
Einige Menschen nutzen das Rad vorwiegend als Sportgerät, für viele andere ist es schon jetzt fester Begleiter im Alltag. Der Weg zur Arbeit, Einkäufe, Termine in der Stadt – für sie ist es selbstverständlich, dafür nicht das Auto zu nehmen, sondern einfach zu radeln. Gerade für kurze Wege ist das Fahrrad eine sinnvolle, günstige und umweltfreundliche Alternative. Andere Menschen sind sich dessen offenbar nicht bewusst. Mal schnell zum Bäcker, zur Apotheke oder zum Zigaretten holen: Auch auf kurzen Strecken kommen Autos trotz hoher Spritpreise erstaunlich oft zum Einsatz. Häufig geschieht das nur aus Bequemlichkeit.
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