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  3. Verkehr: Der Ausbau der lllertalbahn und der Frust eines Pendlers

Verkehr
28.04.2024

Der Ausbau der lllertalbahn und der Frust eines Pendlers

Ein Zug verlässt den Kellmünzer Bahnhof. Eine Weichenstörung hier verursachte tagelang Verspätungen.
Foto: Zita Schmid

Plus Auf 884 Minuten Verspätung kommt ein Pendler bei 76 Fahrten. Die Bahn schildert, wie die Planung für den Ausbau der Strecke zwischen Ulm und Memmingen läuft.

Wer mit dem Zug zwischen Illertissen und Memmingen unterwegs ist, braucht je nach Verbindung zwischen 15 und 28 Minuten. Zumindest laut Fahrplan. Jürgen Heldmann hat über fünf Monate hinweg ein Verspätungstagebuch geführt. Die Liste zeigt, dass der Mann aus Illertissen an manchen Tagen länger am Bahnsteig gewartet hat als er unterwegs war. Auf 884 Minuten Zeitverlust bei 76 Fahrten summieren sich die Verzögerungen, das ist beinahe so viel wie zwei volle Arbeitstage zu acht Stunden.

Die Wartezeiten hat Heldmann von Mitte August 2019 bis Mitte Januar 2020 notiert. Abgesehen von einer ICE-Reise nach Frankfurt und zurück und einer Fahrt nach Ulm pendelte er zwischen Illertissen und Memmingen. In diesen Monaten schwankte die monatliche Pünktlichkeit im Dieselnetz Ulm, zu dem die Strecke Ulm–Memmingen gehört, zwischen 76 und 92,2 Prozent. Im Durchschnitt lag sie dort 2019 bei 87,5 Prozent und 2020 bei 93,3 Prozent. Diese Zahlen stammen von der Bayerischen Eisenbahngesellschaft, die den Nahverkehr auf den bayerischen Schienen im Auftrag des Freistaats plant, finanziert und kontrolliert. Im Jahr 2023 lag die Pünktlichkeitsquote der BEG zufolge bei 87,6 Prozent – war also vergleichbar mit jener aus dem Herbst und Winter 2019. Als pünktlich gelten alle Züge, die weniger als sechs Minuten Verspätung haben. Züge, die komplett ausfallen, werden in dieser Statistik nicht berücksichtigt.

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29.04.2024

Herr Peter P:, ich muß ihnen widersprechen. mein vater war BBOS in illertissen, ebenso hat mein großvater als RBOS bei der RB gearbeitet. das ist meine infoquelle von denen ich das wissen habe.

29.04.2024

Schon beeindruckend, wie bei der Bahn eine auf Sparflamme getriebener Ausbau von statten geht, während man im Straßenausbau eher klotzt statt kleckert.

Beispiel:

Straße: Ausbau der B10 Neu-Ulm - Nersingen
Bahn: Neu-Ulm - Memmingen (nur absolut notwendige Bereiche werden zweispurig)

29.04.2024

seit ca. hundert jahren wird der ausbau geplant. anstatt den ausbau zu beginnen, hat man in kellmünz, fellheim etc. gleise abgebaut. derzeit wird so getan als ob was geschehe... nur der glauben fehlt mir daran.

29.04.2024

>> seit ca. hundert jahren wird der ausbau geplant. <<

Nein - seit 27.11.2020

https://www.stmb.bayern.de/med/pressemitteilungen/pressearchiv/2020/237/index.php

> Freistaat Bayern finanziert Vorplanungen für Ausbau und Elektrifizierung der Strecke Neu-Ulm – Memmingen – Kempten samt Stichstrecke nach Weißenhorn

> Planungsverträge von Bayerns Verkehrsministerium, Deutscher Bahn und Stadtwerken Ulm/Neu-Ulm unterzeichnet

> Zwei zweigleisige Abschnitte sollen Halbstundentakt ermöglichen und Bahnverkehr beschleunigen