Feuerwehrhaus und Wasserversorgung haben 2023 in Oberroth Priorität
Plus Der Oberrother Gemeinderat beschließt den Haushalt 2023. Um die geplanten Projekte umsetzen zu können, muss die Kommune einen Kredit aufnehmen.
Der Sanierung des Wasserhochbehälters, der Anbau an das Feuerwehrhaus und der Trinkwasserverbund mit der Nachbargemeinde Unterroth sind Projekte, die in Oberroth heuer Priorität genießen. Nachdem die Gemeinde zum 1. Januar 2023 noch schuldenfrei war, ist es notwendig, einen Kredit in Höhe von 855.000 Euro aufzunehmen, um diese Projekte zu verwirklichen. Nach Abzug einer Tilgung von 11.500 Euro wird sich der Schuldenstand zum Jahresende voraussichtlich auf 843.500 Euro belaufen. Dies entspricht einer Pro-Kopf-Verschuldung von 849 Euro.
In seiner jüngsten Sitzung hat der Gemeinderat sowohl den Haushaltsplan 2023 als auch den Finanzplan für die kommenden Jahre einstimmig verabschiedet. Zuvor hatte Bürgermeister Willibold Graf die wichtigsten Ausgaben erläutert: Demnach kostet es rund 100.000 Euro, den Hochbehälter zu sanieren. Dazu kommen Baunebenkosten von 12.000 Euro sowie für den allgemeinen Wasserleitungsbau 2500 Euro. Der geplante Anbau an das Feuerwehrhaus sowie die Beschaffung von Spinden und Ausrüstungsgegenständen werden mit insgesamt 116.000 Euro zu Buche schlagen.
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