Schlossbräu und Märchenkönig
Kleinere bis kleinste Braustätte, die oft auf eine lange Tradition zurückblicken können, haben im Wirtschaftsstandort Neu-Ulm ihren festen Platz. Die Illertisser Zeitung will ihren Bekanntheitsgrad unterstützen und startete eine Serie, in der in loser Folge kleine Unternehmen mit ihrer individuellen Brautradition vorgestellt werden. Heute möchten wir die Geschichte der Illertisser Schlossbrauerei beleuchten.
"Wann die ursprüngliche Schlossbrauerei Illertissen ins Leben gerufen wurde, ist in keiner Chronik nachzulesen. Bekannt ist lediglich, dass der Freiherr von Vöhlin scheinbar nach den Entsagungen des 30-jährigen Krieges das Bedürfnis hatte, endlich wieder ein gutes Bier zu trinken. Um dies sicherzustellen, gründete er eine eigene Brauerei, wahrscheinlich hätte ich das auch so gemacht", erzählt Illertissens "Schlossbrauer" Rudolf Endres, als er unserer Zeitung die Geschichte des Traditionsbräuhauses erzählte.
Verbürgt ist, dass im Jahre 1686 der Neubau eines Brauhauses notwendig wurde, doch nachdem der Freiherr in Geldschwierigkeiten kam, verkaufte er die Brauerei.
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