Schon wieder ist nichts unmöglich
Ulm gewinnt zum Saisonstart mit sieben Mann in der Verlängerung
Braunschweig Kann ein Team mit nur sieben Mann in der Verlängerung ein Spiel gewinnen, in dem es 16 Dreier kassiert? Es kann und den Beweis haben die Ulmer Basketballer gestern bei ihrem 92:91-Sieg in Braunschweig angetreten. Nach der grandiosen Vorsaison gilt für den deutschen Vizemeister ganz offensichtlich auch in der neuen Bundesliga-Spielzeit: nichts ist unmöglich.
Die Aufgabe war von Anfang an unglaublich schwer. Die Ulmer hatten zwar zehn Spieler im Kader, darunter allerdings Doppellizenzler Kay Gausa sowie die angeschlagenen Dane Watts und Keaton Nankivil, die allesamt gar nicht zum Einsatz kamen. John Bryant musste deswegen 38 Minuten spielen, auch Steve Esterkamp, Philipp Schwethelm, Daniel Theis, Per Günther und Allan Ray waren länger als 30 Minuten auf dem Feld, aber alle Marathonmänner absolvierten ihr Programm mit Bravour. Herausragend war jedoch an alter Braunschweiger Wirkungsstätte die Vorstellung von Nationalspieler Daniel Theis mit 18 Punkten und zehn Rebounds.
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