Vöhringen rettet sich ins Ziel
Nach einer Zehntore-Führung wird es noch einmal ganz eng
Die heilenden Hände von Physiotherapeut Christian Lepple sind bei den Handballern des SC Vöhringen unersetzlich. Auf seine sportlichen Prognosen sollte sich die Mannschaft dagegen künftig besser nicht mehr verlassen. Im Landesligaspiel gegen Friedrichshafen führte der SCV zur Pause hoch mit 21:11 und Lepple sagte: „Das wird nicht mehr spannend. Der Trainer kann nun alle jungen Spieler einsetzen und eine Menge ausprobieren.“ Am Ende reichte es dann gerade noch zu einem 31:30-Sieg.
Den besseren Start der Gäste konterten die bis auf Andrè Bluhm in Bestbesetzung angetretenen Vöhringer mit einem 9:0-Lauf zum 11:3. Auch die Abwehr vor dem starken Torhüter Andrei Mitrofan, der unter anderem in dieser Phase zwei Strafwürfe parierte, leistete ihren Beitrag zur hohen Führung, die schnell auf zehn Tore anwuchs (15:5/22.). Der insgesamt zwölfmal erfolgreiche Linkshänder Valentin Istoc traf trotz Manndeckung aus allen Lagen, beim Seitenwechsel schien sogar der höchste Saisonsieg möglich.
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