
Offenbach am Ende nicht zu halten

Spatzen liegen bei Halbzeit mit zwei Toren vorne und verlieren noch. Warum sie auf dem Bieberer Berg nach dem Seitenwechsel ins Verderben liefen
Spatzen-Trainer Stephan Baierl hatte schon vor Saisonbeginn gesagt, dass die Regionalliga Südwest so stark ist wie vielleicht noch nie und dass es sehr schwer wird, in dieser Klasse zu bestehen. Das bekam der SSV Ulm 1846 Fußball am Samstag erneut zu spüren. Nach einer schwachen Saisonphase hatte sich die Mannschaft von Stephan Baierl zuletzt wieder aufgerappelt und nach zwei Unentschieden zu Hause gegen Koblenz mal wieder einen Sieg gefeiert. Am Samstag schienen die Spatzen bei Kickers Offenbach auf bestem Weg, diesem einen weiteren folgen zu lassen, doch nach einer 2:0-Führung bei Halbzeit hatten sie dem Druck der Gastgeber im zweiten Durchgang nicht mehr viel entgegenzusetzen und unterlagen noch mit 2:3.
Zu allem Überfluss fiel der Offenbacher Siegtreffer vor 4757 Zuschauern am Biberer Berg in der 90. Minute durch einen direkt verwandelten Freistoß von Serkan Firat. Dieser hatte schon den 1:2-Anschlusstreffer für den OFC erzielt (62.), der Ausgleich der Hessen resultierte aus einem von Dren Hodja verwandelten umstrittenen Handelfmeter (78.). Olcay Kücük hat den Ball abbekommen, obwohl er sich wegdrehte und nachher beschwor, es sei kein Handspiel gewesen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.