Schiris bekommen mehr Geld
Vereine werden stärker zur Kasse gebeten
Die Fußball-Saison 2019/2020 steht vor der Tür. Am 18. August ist der Punktspielstart im Fußballbezirk Donau/Iller. Auf die Klubs kommen dann einige Neuerungen zu, wie diverse Regeländerungen (wir berichteten). Darüber wurden die Vereinsvertreter bei den Staffeltagen ausführlich informiert, an denen alle Spielleiter (Günter Stucke, Bezirksliga und Kreisliga B4; Helmut Ochs, Kreisliga A+B/Alb; Erhard Pilger, Kreisliga A+B/Donau; Willi Egerer, Kreisliga A+B/Iller und Carina Wörz, Frauen Bezirksliga) in ihren Ämtern einstimmig bestätigt wurden. Neben den neuen Regeln gibt es noch weitere Änderungen.
Ab sofort werden die Klubs noch mehr zu Kasse gebeten. Der Württembergische Fußballverband (WFV) hat die Aufwandsentschädigungen der Schiedsrichter erhöht. Zuletzt gab es eine Anpassung vor fünf Jahren. Seitdem bewegen sich die Spesensätze zwischen 11 Euro bei den E-Junioren, 30 Euro in der Bezirksliga sowie 60 Euro in der Oberliga – dazu bekommen die Schiedsrichter 30 Cent pro Kilometer als Fahrtgeld. Die Erhöhungen betragen im Schnitt 30 Prozent. Für die Vereine führt dies zu Mehrausgaben. Die Entwicklungen der vergangenen Jahre haben diesen Schritt nötig gemacht, teilte der WFV mit.
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