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Eissport
01.12.2012

Mit der Laufschule fängt alles an

Die Trainer – der ganz Große hinten ist Nicklas Dschida – haben keine Mühe, die Kinder bei Laune zu halten, auch wenn sie mal aufs Eis stürzen.
Foto: Stefan Kümmritz

Kinder lernen in Neu-Ulm richtiges Schlittschuhfahren

Neu-Ulm Welch ein Gewimmel in der Neu-Ulmer Eishalle! Es ist Mittwoch, 15.45 Uhr, und die eben noch leere Eisfläche ist in Sekunden mächtig bevölkert. Etwa 50 Kinder zwischen vier und zehn Jahren flitzen auf ihren Schlittschuhen über die kalte, glänzende Fläche und viele Eltern beobachten sie von der Bande aus. Es ist die Zeit der nächsten Übungsstunde im Rahmen der Laufschule vom VfE Ulm/Neu-Ulm, die von Birgit Dschida nun schon zum zehnten Mal organisiert wird und super Anklang findet.

Nicht nur für Birgit Dschida steht fest: „Die Laufschule ist der Anfang. Wer einmal Eishockey spielen will, sollte unbedingt an der Laufschule teilnehmen. Je früher, desto besser. Wenn Jugendliche älter als zehn Jahre sind, wird es für sie schon sehr schwer. Es sei denn, sie sind vorher schon mit Inlinern gefahren oder bringen sehr viel Talent mit.“ Natürlich veranstaltet der VfE Ulm/Neu-Ulm die Laufschule, um Nachwuchsspieler fürs Eishockey zu gewinnen. Aber die Laufschule ist für alle Kinder offen, die Eislaufen lernen wollen. Sie müssen nicht Mitglied im Verein sein, wie Birgit Dschida betont. „Natürlich freuen wir uns, wenn dann Kinder zu uns kommen.“ Jungs und Mädchen, die nicht aufs Eishockey, sondern auf Eiskunstlauf aus sind, werden auch mit offenen Armen aufgenommen.

Sicherheit hat bei allem die oberste Priorität

Bei der Laufschule gibt es drei Leistungsgruppen. In der ersten sind die absoluten Anfänger gut aufgehoben. Und wer noch gar nicht richtig auf den Kufen stehen kann oder ein wenig ängstlich ist, bekommt eine Lauflernhilfe aus Aluminium zur Verfügung gestellt. „Es ist für viele Kinder total frustrierend, wenn sie dauernd auf dem Eis liegen“, erläutert Birgit Dschida. Auf dem Eis liegen natürlich immer irgendwelche Kinder. Da gibt es auch einmal Tränen, aber meistens purzeln die Jungs und Mädchen lachend aufs Eis. Sicherheit hat oberste Priorität und so ist es für die Kinder Pflicht, Helm, Knie- und Ellenbogenschützer sowie Handschuhe zu tragen. „Sonst dürfen sie nicht aufs Eis“, versichert Birgit Dschida. Außerdem bekommen die Eislaufschüler von den acht bis zehn jungen Trainern – allesamt Eishockeyspieler – das richtige Fallen beigebracht.

Cheftrainer ist Nicklas Dschida, der Sohn der Organisatorin. „Die Kinder müssen erst mal gut Schlittschuhlaufen können“, sagt er. „Das ist die Grundlage für alles, auch wenn sie nicht zum Eishockey kommen. Mir macht es einfach Spaß, mit den Kindern zu arbeiten und am Ende der Stunde ihr Strahlen zu sehen.“ Wer gute Fortschritte macht, kann in die zweite Gruppe zu den Fortgeschrittenen oder in die dritte zu den „Könnern“ aufrücken. Ein Bonbon bekommen nach der Stunde alle. Dann ist großes, fröhliches Geschrei in der Umkleidekabine.

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