Indische Patendiözese der Vöhringer Pfarrei beklagt mehrere Corona-Opfer
Plus Bischof Thomas Thuruthimattam berichtet von der Corona-Lage in seiner Region in Indien. Er dankt Helfern und Freunden in Vöhringen für ihre Unterstützung.
Seit mehr als 30 Jahren pflegt die Michaelspfarrei Vöhringen enge Bindungen zu ihrer Patendiözese in Gorakhpur, im nördlichen Bundesstaat Uttar Pradesh in Indien gelegen. Jedes Jahr berichtet Bischof Thomas Thuruthimattam von den Fortschritten in seinem Wirkungskreis. „Wir fühlen uns geistig verbunden mit unseren Freunden und Sponsoren, die uns in unseren missionarischen Bemühungen großmütig begleitet haben. Wir danken von Herzen für jede Geste der Ermutigung und Hilfe“, heißt es seiner Neujahrsbotschaft. In dieser wird auch deutlich, wie stark die Region von der Corona-Pandemie betroffen ist.
Weitere Auswirkungen von Covid-19 bereiten auch dem Oberhirten in Indien Sorgen. Er berichtet von 30 Menschen, die gestorben seien, darunter Priester, Ordensbrüder und Ordensschwestern. Bischof Thuruthimattam betont, welch große Hilfe die Gesundheitsdienste des Fatima-Krankenhauses während der schlimmem Phase der Pandemie gewesen sei. Der Bau des Hospitals war nur durch Spenden aus dem Ausland – unter anderem auch aus Vöhringen und der Schweiz – möglich.
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