Neue Anlage erzeugt Strom auf dem Vöhringer Kulturzentrum
Plus Die Stadt Vöhringen hat eine Photovoltaikanlage auf dem Wolfgang-Eychmüller-Haus installieren lassen. Weitere sollen bald auf anderen Gebäuden in Betrieb gehen.
Das Selbstverständnis der Stadt Vöhringen ist seit Langem geprägt von Klimaschutz und Nachhaltigkeit. Das war bereits im Jahr 2016 nachzulesen in einer Veröffentlichung des Instituts für Systemische Energieberatung der Hochschule Landshut. In der Zwischenzeit hat die Stadt auf mehreren städtischen Gebäuden Photovoltaikanlagen installiert. "Die jüngste ist auf dem Tonnendach des Wolfgang-Eychmüller-Hauses montiert worden", sagt Bernd Hieber vom Bauamt. "Der erzeugte Strom wird bei Bedarf selbst verwendet, der Überschuss wird in das Stromnetz eingespeist", berichtet er.
Die Investition beläuft sich auf 110.000 Euro. Marcus Jung, Klimaschutzmanager der Stadt Vöhringen, stellt dar, welche Leistung die neue Anlage voraussichtlich erbring wird. In den sonnenreichen Monaten, also von April bis August, erzeugt sie demnach durchschnittlich 250 bis 300 Kilowattstunden (kWh) pro Tag. An kurzen Tagen mit deutlich weniger Sonnenstunden in der Winterzeit, also von November bis Januar, reduziert sich der Ertrag auf durchschnittlich 40 kWh.
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