"Robo Cup Junior": Roboter, die Tore schießen oder an Aufgaben scheitern
Plus Im Wolfgang-Eychmüller-Haus traf sich am Wochenende der Nachwuchs im Roboterbau zum Wettbewerb. Dabei geht es um viel mehr als allein die technische Kompetenz.
Ein Haus ist zusammengestürzt, so lautet das Szenario. Drinnen liegen Verletzte und wohl auch Tote, betreten kann man es nicht. Zu gefährlich. Die Feuerwehr schickt daher Roboter los, um sie zu bergen. Hier endet der gedankliche Bogen, denn die Aktion läuft diesmal nur modellhaft ab: Die "Feuerwehr" besteht aus technikbegeisterten Jugendlichen und das kollabierte Haus ist in Wirklichkeit ein Parcours aus der Modell-Welt, zusammengezimmert aus Brettern, die Gänge und Räume bilden. Die Roboter aber sind echt, und damit willkommen auf dem "Robo Cup Junior" 2024 im Vöhringer Wolfgang-Eychmüller-Haus.
Das Kulturzentrum war am Wochenende Schauplatz eines Events, bei dem Teams ihre selbst gebauten Roboter in Wettbewerbe schicken. Mal geht es um die Rettung von Menschen, die hier im Spiel mit Kugeln dargestellt sind, mal um Soccer, also um Fußball. Hier treten entweder zwei Roboter oder auch zwei Roboter-Duos gegeneinander an. Ein Tor ist auch hier ein Tor, und die Schiedsrichter sind mit echten Pfeifen ausgestattet, mit denen sie den Spielablauf dirigieren. Die dritte Disziplin, die an den beiden Tagen des Cups ausgetragen wird, nennt sich "On Stage". Die kleinen, sich selbst steuernden Gefährte(n) führen hier Choreographien auf oder auch mal ein "Theaterstück".
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