Vöhringer Stadträte tun sich schwer mit dem geplanten Mini-Kreisverkehr
Plus In Vöhringen gibt es Kritik an der Verkehrsführung, die künftig im Zentrum vorgesehen ist. Der Bauamtsleiter verteidigt den Standort des Kreisverkehrs.
Die geplante Verlegung der Kreisstraße NU14 samt neuem Mini-Kreisverkehr hat in der jüngsten Sitzung des Vöhringer Stadtrats erneut lebhafte Diskussionen hervorgerufen. Denn nicht alle Mitglieder des Gremiums mochten sich mit der vorgestellten Variante des Kreisels anfreunden. Der Kreisverkehr soll, wie berichtet, den neuen Verlauf der Kreisstraße NU14 mit Vöhlin- und Wielandstraße verbinden. Denn die Straße wird im Zuge der Schaffung der "Neuen Rathaus-Mitte" verlegt, damit zwischen Kulturzentrum und neuer Bebauung ein verkehrsberuhigter Platz entstehen kann.
Nach dem Bau- und Verkehrsausschuss befasste sich nun der Gesamtstadtrat mit den Plänen, geleitet wurde die Sitzung vom Zweiten Bürgermeister Herbert Walk, in Vertretung des erkrankten Rathauschefs Michael Neher. Nur wenige Meter von der östlichen Kreisel-Einmündung entfernt, mündet nach den vorgestellten Plänen der Verbindungsweg vom Hettstedter Platz, vorbei an den geplanten Neubauten, in die Vöhlinstraße. Die Architekten des zuständigen Planungsbüros haben an dieser Stelle die Möglichkeit vorgesehen, dass Autos vom Hettstedter Platz aus nur nach rechts in Richtung Ulmer Straße, aber nicht nach links, in den Kreisel, einfahren können. Somit müssen Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer, die etwa nach Illerzell wollen, über die Ulmer Straße fahren.
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