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  3. Europa League: Hoffenheim und Hertha ohne Glück - Köln mit Fan-Ärger

Europa League
15.09.2017

Hoffenheim und Hertha ohne Glück - Köln mit Fan-Ärger

Hertha-Kapitän Vedad Ibisevic trauert einer vergebenen Torchance nach.
3 Bilder
Hertha-Kapitän Vedad Ibisevic trauert einer vergebenen Torchance nach.
Foto: Soeren Stache (dpa)

1899 Hoffenheim und Hertha BSC starten mühsam in die Europa-League-Saison. Fans des 1. FC Köln sorgen für Ärger vor dem ersten Europapokal-Auftritt nach 25 Jahren.

Das Bundesliga-Trio ist mit Enttäuschungen und einigem Ärger in die Europa-League-Saison gestartet.

1899 Hoffenheim verlor bei seiner Premiere völlig unnötig gegen Sporting Braga aus Portugal mit 1:2 (1:1) und steht vor dem zweiten Spiel in der Gruppe C bei Ludogorez Rasgrad in Bulgarien bereits unter Druck. Hertha BSC musste sich bei der Rückkehr auf die europäische Fußball-Bühne nach fast achtjähriger Abstinenz trotz einer Leistungssteigerung nach der Pause mit einem 0:0 gegen Athletic Bilbao begnügen.

Der 1. FC Köln kehrte mit einer Niederlage nach 25 Jahren Abstinenz in den Europapokal zurück. Der Bundesliga-Letzte verlor beim FC Arsenal in London nach einer starken ersten Hälfte noch mit 1:3 (1:0). Genauso bitter für die Rheinländer: Kölner Fans lieferten sich vor dem Spiel Auseinandersetzungen mit Sicherheitskräften am Emirates Stadium. Die Partie wurde aus Sicherheitsgründen erst mit einer Stunde Verspätung angepfiffen.

Obwohl der FC für das Spiel nur 2900 Tickets zugebilligt bekommen hatte, hatte sich rund die fünffache Anzahl an Fans auf den Weg in die britische Metropole gemacht. Nach einem versuchten Blocksturm einzelner Anhänger wurde der Anpfiff verschoben. Drei FC-Fans wurden zunächst festgenommen.

Die Kölner schien die Verspätung nicht zu beeindrucken. Jhon Cordoba brachte sie schon nach zehn Minuten in Führung. Doch der Ex-Schalker Sead Kolasinac (49.), Alexis Sanchez und Hector Bellerin (67.) schafften mit ihren Treffern die Wende für die Gastgeber. In zwei Wochen muss der FC in der Gruppe H gegen Roter Stern Belgrad unbedingt gewinnen.

Hoffenheim nicht abgezockt genug

Auch 1899 Hoffenheim hatte sich einen glanzvolleren Start in die Europa League vorgestellt. Sichtlich enttäuscht und verärgert fuhren Trainer Julian Nagelsmann und seine Profis nach Hause. "Das war eine unverdiente und völlig unnötige Niederlage für uns. Wir müssen mit 3:0 in Führung gehen, da hat die Konsequenz ein bisschen gefehlt. Es ist sehr, sehr ärgerlich, dass wir ein Spiel verloren haben, in dem wir besser waren", sagte Nagelsmann.

Vor nur 15 714 Zuschauern in Sinsheim brachte Nationalstürmer Wagner die Gastgeber in Führung (24. Minute). Joao Carlos (45.) und Dyego Sousa (50.) drehten kurz vor und nach der Pause die Partie. Wie schon beim Aus in der Champions-League-Qualifikation gegen den FC Liverpool zeigte sich Hoffenheim nicht abgezockt genug und offenbarte Abwehrschwächen.

Hertha hatte seine Chancen

Hertha BSC verlor immerhin nicht gegen Athletic Bilbao, hatte aber nach der Pause durchaus seine Chancen sich in der Gruppe J mit einem Sieg gegen den wohl stärksten Gegner eine gute Ausgangsposition zu verschaffen. "Drei Punkte hätten uns einen Schubs gegeben", sagte Trainer Pal Dardai und ärgerte sich vor allem über die erste Halbzeit. "Ich habe der Mannschaft gesagt, sie soll mutiger sein. Sie hat in den ersten 15 Minuten zuviel Respekt gezeigt", berichtete er bei Sky über seine Pausenansprache. dpa

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