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06.01.2009

Pressestimmen zum Gasstreit

Hamburg (dpa) - Über den Gasstreit zwischen Russland und der Ukraine schreiben verschiedene Zeitungen in Europa. Die Deutsche Presseagentur dokumentiert verschiedene Pressestimmen zum Thema, hier eine Auswahl:

Die konservative britische Zeitung "The Times" schreibt:

"Der Lieferstopp an die Ukraine hat Moskaus Glaubwürdigkeit als zuverlässiger Gaslieferant Europas schwer erschüttert. Immer wieder hat Wladimir Putin die Ressourcen seines Landes eingesetzt, um ehemalige Sowjetrepubliken zu bestrafen oder zu erpressen, die es wagen, die Moskauer Hegemonie in Frage zu stellen. Das gilt besonders für Georgien. So wie das arabische Ölembargo 1973 haben die wiederkehrenden russischen Streitereien um Gas den Westen gezwungen, so rasch wie möglich alternative Energiequellen zu suchen. Gewiss sollte Moskau sein Gas nicht unter dem Marktpreis verkaufen. Doch zugedrehte Hähne stoppen nicht nur die Lieferungen sondern auch Vertrauen, Zuverlässigkeit und langfristige Glaubwürdigkeit."

Die polnische Zeitung "Dziennik" (Warschau):

"Moskau hört auf, ein glaubwürdiger (Gas)-Lieferant zu sein, die Ukraine wird zu einem unsicheren Transitland, ja sogar zu einem kleinen Gas-Dieb. Es fällt schwer, solch ein Land als einen gleichberechtigten Partner anzuerkennen. Nun wachsen Chancen auf die Verwirklichung von zwei Projekten. Das erste ist für Polen negativ, das andere vorteilhaft. Wenn der Gas-Transit über die Ukraine nicht möglich ist und die Jamal-Pipeline über Weißrussland und Polen zu geringe Kapazität hat, muss die Ostsee-Pipeline gebaut werden. (...) Das ist ohne Zweifel ein Plus für Moskau. Doch möglich ist dabei auch ein Vorteil für Polen. Wenn man sich im Osten auf niemanden mehr verlassen kann, muss man sich vom Osten unabhängig machen. Die Umsetzung des polnischen Postulats, (...) eine Garantie der (Energie)-Lieferungen innerhalb der EU in den Krisensituationen zu vereinbaren, rückt immer näher."

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