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  3. USA: Kritik an Einreiseverbot: Trump entlässt Justizministerin

USA
31.01.2017

Kritik an Einreiseverbot: Trump entlässt Justizministerin

Die kommissarische US-Justizministerin Sally Yates hatte erklärt, sie sei nicht überzeugt von der Rechtmäßigkeit des Einreiseverbots.
Foto: J. David Aka, dpa (Symbolbild)

US-Präsident Donald Trump hat die kommissarische Justizministerin Sally Yates entlassen. Das Weiße Haus wirft ihr Verrat vor. Yates hatte zuvor das Einreiseverbot kritisiert.

Yates habe "das Justizministerium verraten", indem sie sich geweigert habe, eine rechtliche Anordnung durchzusetzen, die dem Schutz der amerikanischen Bevölkerung diene, teilte das Weiße Haus mit. Ihre Position übernimmt nun übergangsweise Dana Boente, bislang Generalstaatsanwalt in Virginia.

Yates hatte zuvor erklärt, sie sei nicht überzeugt von der Rechtmäßigkeit des Einreiseverbots. Sie wies die Anwälte des Justizministeriums an, das Dekret nicht juristisch zu verteidigen.

Yates hält Einreiseverbot in die USA nicht für rechtmäßig

Yates war unter der Regierung des Demokraten Barack Obama zur stellvertretenden Generalstaatsanwältin ernannt worden. Nachdem Justizministerium Loretta Lynch mit Trumps Amtseinführung ausgeschieden war, führte die 56-Jährige das Amt kommissarisch. Die neue Regierung hatte sie gebeten, das so lange zu tun, bis der designierte Justizminister und Generalstaatsanwalt Jeff Sessions vom Senat bestätigt ist.

Yates teilte am Montag in einem Brief mit, dass das Justizministerium keine Argumente zur juristischen Verteidigung des Erlasses vorbringen werde, so lange sie den Posten inne habe - es sei denn, sie gelange zu der Überzeugung, dass es angemessen sei. Yates stellte aber klar, dass sie das Einwanderungsverbot nicht für rechtmäßig hält.

Yates teilte weiter mit, sie habe die Position des Justizministeriums festlegen wollen, da das Dekret schon in mehreren Verfahren angefochten wird: "Ich bin dafür verantwortlich, dass die Positionen, die wir vor Gericht einnehmen, im Einklang sind mit der institutionellen Verpflichtung, Gerechtigkeit zu suchen und für das Richtige einzustehen."

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31.01.2017

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