300 Mundschutzmasken für das Ursberger DRW
Positive Reaktion auf Aufruf der Ursberger Einrichtung für Menschen mit Behinderung. Mit vielen besonderen Aktionen richtet sich das DRW auf die aktuelle schwierige Lage ein.
Der Aufruf des Dominikus-Ringeisen-Werks an Bevölkerung und Betriebe, die gerade ihre Schutzbekleidung nicht benötigen, hat neben vielen Unternehmen und Privatpersonen auch Rainer Gumpp aus Mindelzell erreicht. 300 Mundschutzmasken überreichte er jetzt an Josef Liebl vom Vorstand des Dominikus-Ringeisen-Werks.
Die Schutzbekleidung stammt von einer Wohnungsauflösung und kann jetzt einen sehr wertvollen Dienst leisten. „Glücklicherweise haben wir derzeit noch keinen Notstand, aber wir wissen nicht, was noch kommt“, sagt Josef Liebl. Deshalb wird auch in Ursberg selbst Schutzbekleidung produziert. Hier leben rund 900 Menschen mit Behinderung. Im gesamten DRW leben laut Mitteilung des DRW rund 2000 Klienten in stationären Wohnformen. Ein großer Teil davon gehört zur Risikogruppe bei Corona. „Wir hoffen weiter auf solche Unterstützung, nicht nur für das Dominikus-Ringeisen-Werk, sondern auch für andere Einrichtungen, Arztpraxen und Krankenhäuser“, so Liebl.
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