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Landkreis Günzburg
01.04.2016

Aprilscherze: Schluss mit lustig?

Der 1. April 2016 fällt auf einen Freitag.
Foto: Bernhard Weizenegger

Warum immer weniger Menschen reingelegt werden und an welchen Schwindel sich Menschen aus der Region immer erinnern werden.

Manchmal wünscht sich Christian Hörtrich alte Zeiten zurück. Zeiten, in denen es noch Aprilscherze gab. Doch der Rektor des Günzburger Maria-Ward-Gymnasiums stellt mit Bedauern fest: „Richtig große Scherze am 1. April gibt es schon lange nicht mehr. Leider.“ Er ist nicht der einzige, der schon länger nicht mehr in den April geschickt wurde. Auch die Anekdoten aller anderen von unserer Zeitung Befragten liegen Jahre zurück.

Rektor Christian Hörtrich muss eine Weile nachdenken, bevor er sich überhaupt an einen Aprilscherz in seiner Schullaufbahn erinnert. Zuletzt hatten ihn seine Schülerinnen vor über zwei Jahren in den April geschickt. Damals hatte sich die Hälfte der Klasse hinter Tafel und Vorhang versteckt, der klägliche Rest gaukelte ihm vor, dass alle anderen krank seien. Hörtrich hatte es geglaubt, „Anfang April kann doch durchaus noch eine Krankheitswelle rumgehen“. Vor vielen Jahren, als er noch Geschichtslehrer in Augsburg war, sei er auf einen typischen Gag hereingefallen. Zwei neunte Parallelklassen hatten die Räume getauscht und ihn damit vollkommen verwirrt. Er wollte eine Ex schreiben und sah sich plötzlich ganz anderen Schülern gegenüber. „Und ich dachte, ich hätte die Ex falsch vorbereitet.“ Hörtrich kann darüber lachen. Dass es jetzt kaum noch Aprilscherze gibt, findet er schade. „Es ist ein Brauch, der scheinbar am Aussterben ist.“

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