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  3. Attenhausen: Attenhausen rollt den roten Teppich für die „Liebe“ aus

Attenhausen
23.03.2018

Attenhausen rollt den roten Teppich für die „Liebe“ aus

Unter Musikklängen durch die Attenhauser Musikanten und mehreren Zuschauern durfte die „Liebe“ über den roten Teppich, begleitet von der BR-Moderatorin Claudia Pupeter, Edgar Merkle (rechts) und Sohn Markus in die für weitere Interviews und Aufnahmen vorbereitete Maschinenhalle.
Foto: Werner Glogger

In dem Krumbacher Stadtteil lebt die älteste Kuh Bayerns. Sogar der BR interessiert sich für das Tier mit dem wohlklingenden Namen.

In der neuen Sendereihe im BR-Fernsehen zum 100. Geburtstag des Freistaates, „Heimat der Rekorde“ feiert der beliebte Sender Superlative aus Bayern. Die Zuschauer werden dabei auf eine Reise zum Staunen durch ganz Bayern mitgenommen. Bayern steckt nicht nur voller Überraschungen, sondern auch voller Rekorde, die im Mittelpunkt der neuen Unterhaltungssendung „Heimat der Rekorde“ ab 16. April immer montags um 20.15 Uhr stehen. Zu einem solchen Superlativ ist die Kuh „Liebe“, die im Stall der Landwirtsfamilie Merkle in Attenhausen steht, geworden. Sie ist mit 23 Jahren nachweislich die älteste Milchkuh Bayerns und gilt nicht nur wegen ihres Alters als Rekordhalterin. Schon beim Milchtag im Juli vergangenen Jahres, wo der „Kuhgeburtstag“ mit einem „Tag der Milch“ in großem Rahmen gefeiert wurde, erwarb sich die „Liebe“ überregionale Bekanntheit. Darüber hinaus hat sie in ihrem Leben bisher 20 Kälbchen zur Welt gebracht – das 21. ist gerade unterwegs – und mit ihrer Lebensleistung von 146000 Liter Milch ist sie ein Novum. Schon oft hat „Liebe“ aufgrund ihrer gut gewachsenen Statur bei Zuchtschauen, unter anderem beim Zuchtverband Schwäbisches Fleckvieh Wertingen, erste Plätze belegt. Über diesen Verband ist der Bayerische Rundfunk auf die Rekord-Kuh aufmerksam geworden und kam am Mittwoch mit Kamerateam, Regisseur Sebastian Krüger, Moderatorin Claudia Pupeter und Maskenbildnerin Rebecca Kugler nach Attenhausen. Edgar Merkle im Scheinwerferlicht beantwortete im Interview mit der Moderatorin Fragen zur Rekord-Kuh und wie sie ausgerechnet zum Namen „Liebe“ gekommen ist. Merkle meinte, dass es wie bei den Menschen bei der Definition des Wortes um Wertschätzung und Zuneigung gehe, denn beim ersten Kälbchen waren die beiden Töchter so entzückt, dass sie der Kuhmutter den Namen Liebe gaben. Eine solche Superlative wie sie im Stall von Merkle steht, müsse gebührend gefeiert werden, meinte die Moderatorin, die die „Liebe“ mehrfach streichelte und in den Arm nahm. Bereitwillig ließ sich „Liebe“ aus dem Stall führen und wurde unter Musikklängen der Attenhauser Musikanten und vielen Zuschauern auf einem roten Teppich zur beheizten Maschinenhalle geführt, wo für sie und ihr sieben Monate altes Kälbchen „Leo“ eine mit viel Stroh ausgestattete Box bereit stand.

Zur Aufwärmung und Stärkung bot die Familie Merkle heiße Getränke und Kuchen für die anwesenden Besucher an. Im Interview mit Bürgermeister Hubert Fischer brachte dieser zum Ausdruck, dass er stolz sei, wenn solche Events wie in Attenhausen auch die Stadt weit über die Grenzen Bayerns hinaus bekannt machen. Er freue sich, dass das BR-Team nach Attenhausen gekommen ist und weil in kurzer Zeit Musik, Helfer und Zuschauer zu dieser Fernsehaufzeichnung mobilisiert werden konnten, werte er dies als weiteres Zeichen eines ausgeprägten Gemeinschaftssinnes. Nach einem Interview mit dem Leiter des Zuchtverbandes Schwäbisches Fleckvieh Wertingen, Friedrich Wiedenmann über Aufgaben des Verbandes dankte Merkle allen Beteiligten für diesen denkwürdigen und wohl einmaligen Tag in Attenhausen.

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