Das Flex-Modell kommt nicht bei allen im Kreis Günzburg gut an
Seit dieser Saison kann in den B-Klassen neun gegen neun gespielt werden. Viele Teams haben diesen Joker bereits gezogen. Doch es birgt auch Nachteile.
Man nennt es „Flex-Modell“, was da im Frühjahr von den Vereinsvertretern im Fußball-Kreis Donau diskutiert und letztlich auch mehrheitlich beschlossen wurde. Dahinter verbirgt sich die Möglichkeit für die Vereine in den B-Klassen West 1 bis 4, ab der Saison 2019/20 bei Personalmangel die Anzahl der Spieler zu reduzieren. Statt mit einer „Elf“ kann nach fristgerecht eingehendem Antrag ein Spiel mit neun gegen neun bestritten werden. Der Gegner muss diesem Wunsch entsprechen.
Doch wie wurde die Neuerung bisher angenommen? Fest steht zum Beginn der Winterpause nach viermonatiger Spielzeit: Das Flex-Modell entpuppte sich keineswegs als ein Eigentor, sondern vielmehr als willkommene Steilvorlage für Vereine mit Personalmangel.
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