Der Ursberger Klosterhof wird komplett autofrei
Zum 1. Januar gilt in dem Areal ein generelles Halteverbot. Grund für die seit Langem anvisierte aber bislang nie umgesetzte Maßnahme sind brandschutztechnische Bedenken.
Zum 1. Januar ist es soweit: Der Ursberger Klosterhof hat als zentral gelegener Parkplatz endgültig ausgedient. Bis auf die Privatparkplätze des Fahrradladens Weilbach gilt im gesamten Areal zwischen Torbogen im Westen, Pfarrkirche im Osten, dem Mutterhaus der St. Josefskongregation im Norden und der Einfahrt im Süden ein absolutes Halte- und Parkverbot.
Der Gedanke ist nicht neu. Bereits im Zuge der Umgestaltung des Vorplatzes rund um das Mutterhaus des Klosters im Jahr 2004 sollte hier ein Parkverbot durchgesetzt werden. Doch der Plan wurde nie realisiert, auch deshalb, weil die Umsetzung als schwierig galt. Sollte der Zugang zu dem Platz mit einer Schranke versperrt werden? Oder reicht ein entsprechendes Verbotsschild? Zumal der „optische Eindruck einen großen Parkplatz vermittelt“, wie Ursbergs Bürgermeister Peter Walburger es formuliert. Der optische Eindruck täuscht nicht. Vor allem auch Mitarbeiter des Ringeisenwerks die im Verwaltungstrakt des Mutterhauses arbeiten, nutzen die komfortable Parksituation, wie auch Markus Nass vom Referat Gesundheit und Sicherheit im Dominikus-Ringeisen-Werk einräumt.
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