Vier Musiker waren bei allen Proben da
Rückblick und Ausblick beim Musikverein Wattenweiler
Bei der diesjährigen Generalversammlung des Musikvereins Wattenweiler gab der Vorsitzende Herbert Zimmermann nach einer Gedenkminute einen Rückblick über das abgelaufene Vereinsjahr. Der erste Höhepunkt war am 24. Januar der Faschings-Nachtumzug in Biberberg. Es folgten ein bunter Auftritt am 14. Februar beim Faschingsball in Waldstetten sowie am darauffolgenden Tag der große Faschingsumzug durch Waldstetten – erstmals in der Verkleidung als blaue Monster. Ende Februar spielte eine kleine Besetzung beim Scheibenfeuer in Höselhurst. Im Weiteren spielte der Musikverein ein Osterkonzert mit dem Musikverein Neuburg, einen Frühschoppen beim Bockbierfest in Rieden, einen Unterhaltungsabend beim Lindenfest in Behlingen und im Biergarten in Ursberg. Der Musikerausflug im Juli führte letztes Jahr zum Söllereck – mit Besuch der Breitachklamm, einer Wanderung zum Söllereck und einer Fahrt mit der Sommerrodelbahn. Am nächsten Morgen spielte man den Frühschoppen am Berghaus Schönblick bei herrlichem Wetter. Auch beim Bezirksmusikfest in Aletshausen beteiligte sich der Musikverein am Umzug. Ein weiteres Highlight war die Teilnahme am Umzug des Cannstatter Wasen sowie eine Gestaltung des Gottesdienstes mit dem Kirchenchor. Beim Ausblick auf das kommende Jahr wurden Termine und musikalische Auftritte vorgestellt, unter anderem ein Faschingsball und Faschingsumzug in Waldstetten, Unterhaltungsmusik auf dem Vatertagsfest in Tannheim (5. Mai), im Biergarten in Ursberg (13. Mai) sowie das alljährliche Ausrichten des Schlossbergfestes am 11. und 12. Juni in Wattenweiler. Zudem beteiligt man sich als Gründungsmitglied am Sternmarsch 90 Jahre Tiso Gau, der in Bleichen stattfindet.
Aktuell hat der Musikverein Wattenweiler 40 aktive Musiker, einschließlich der Jungmusiker. Darunter sind sieben Jungmusiker, die bereits fest integriert sind und weitere 17 Jungmusiker, die momentan in der Ausbildung sind, die aber bereits bei der Nikolausfeier und beim Neujahrsanspielen mitgewirkt haben. Das Durchschnittsalter der Kapelle beträgt 44 Jahre.
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