In Krumbach war er vier Jahre Stadtkaplan
Über das bewegte Leben von Pfarrer Josef Dippel, der ursprünglich aus Nördlingen kam und zahlreiche Einsatzorte hatte
Im Schuhhaus Dippel erblickte am 19. März 1904 ein Sohn das Licht der Welt. Geboren am Fest des heiligen Josef, des Schutzpatrons der Handwerker, erhielt das Kind den Namen des Nähr- und Pflegevaters Jesu. Der Vater hätte es sicher gerne gesehen, wenn auch der Sohn einmal Schuster geworden wäre und das Geschäft übernommen hätte, aber der kleine Josef hatte ja noch fünf Geschwister, sodass es nicht auf ihn allein ankam.
Der Bub hatte schon sehr früh den Wunsch, Priester zu werden. Er freute sich, als Ministrant am Altar dienen zu dürfen. Zu Stadtpfarrer und Kaplänen schaute er auf. Als guter Schüler konnte er das Progymnasium, das in Nördlingen bestand, besuchen. Seine musischen Talente erfuhren Förderung. In dieser Zeit entstanden Aquarelle. Die mittelalterliche Stadt bot zahlreiche Motive. Er erhielt auch Klavierunterricht. Zeitlebens setzte er sich gern ans Klavier und fand dabei Entspannung.
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