Aus den Fugen geraten
Mit Quarzsand verfugtes Pflaster hat der Belastung stellenweise nicht standgehalten
Krumbach „Geräuschärmer“ und sogar „stöckelschuhfreundlicher“: So hatte die Stadtverwaltung im vergangenen Sommer das neu verfugte Pflaster in der Kirchenstraße angepriesen. Doch rund ein halbes Jahr nach der Aktion ist von den schönen Fugen stellenweise nicht mehr viel übrig. Das Pflaster ist sozusagen wieder aus den Fugen geraten. Für uns ein Anlass, den „Stöckelschuh-Test“, den es bereits im vergangenen August gab, neu aufzulegen. Wie vor einigen Monaten sind wir wieder mit MN-Anzeigenvertreterin Alexandra Klein unterwegs. Sie trägt öfter Schuhe mit hohen Absätzen, erzählt sie. Man könnte Alexandra Klein also durchaus als geübte Stöckelschuhgeherin bezeichnen.
Gefüllt worden waren die Fugen des Pflasters in der Kirchenstraße im Sommer mit einem Quarzsand, der mit einem speziellen Mörtel versetzt worden ist (siehe Infokasten). Alexandra Klein blickt auf das Pflaster. In den Randbereichen sind die Fugen in der Regel noch in einem guten Zustand. Doch in dem Bereich, in dem meist die Autos rollen, sieht das stellenweise ganz anders aus. Die Fugen sind aufgesprungen, an vielen Stellen hat sich das Material aus den Fugen gelöst, Schlaglochoptik. Prüfender Gang über die Straße. „Wenn das Fugenmaterial intakt ist, dann ist der Gang immer noch angenehm“, sagt sie. Da es aber immer wieder beschädigte Stellen gibt, müsse man doch wiederholt nach unten sehen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.