Millionenprojekte: „Luftschlösser“ soll es nicht geben
Schulzentrum/Stadtsaal: Auf der Bürgerversammlung wird deutlich, welch „dicke Brocken“ das für die Stadt sind. Was wird aus dem Hallenbad?
Sanierung des Schulzentrums, Sanierung des Stadtsaals: Noch stehen keine konkreten Zahlen im Raum. Aber es sind offensichtlich beachtliche Beträge in Millionenhöhe, um die es da geht. Und Bürgermeister Hubert Fischer machte bei der Bürgerversammlung im Krumbacher Stadtsaal deutlich, dass diese Beträge auf „Häppchen“ verteilt werden müssen, die man schlucken kann. „Luftschlösser“ dürfe es nicht geben.
Am kommenden Montag, 24. November, wird die Sanierung des Schulzentrums Thema im Stadtrat sein (Beginn um 18.30 Uhr). Die Debatte um den Stadtsaal hatte zuletzt an Fahrt aufgenommen. Der Heimatverein Krumbach sprach sich in einer Resolution für Erhalt und Sanierung des Stadtsaals aus. Die Junge Union (JU) Krumbach nahm sich des Themas an. Bei einer Umfrage der JU äußerten 95 Prozent der 235 befragten Bürger, dass Krumbach einen Stadtsaal braucht (wir berichteten). Rathauschef Fischer nannte bei der Bürgerversammlung finanzielle Größenordnungen, um die es bei der Schulzentrums- und Stadtsaalsanierung geht. Eine Generalsanierung des Stadtsaals, unter anderem mit der Einrichtung eines neuen Gastronomiebereichs, könnte sich demnach in einem Bereich von rund fünf bis acht Millionen Euro bewegen. Beim Schulzentrum geht es möglicherweise für die Stadt in eine ähnlich hohe Größenordnung. Bei den Gesamtkosten seien zuletzt ja Beträge von 30, 40 oder gar 50 Millionen Euro genannt worden, erklärte Fischer.
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