Mittelschwäbisch-mexikanischer Brückenschlag
Vier freiwillige Katastrophenhelfer aus Mexiko sind in der Region zu Gast. Warum dieser Besuch für Einsätze in Mexiko so wichtig sein kann.
Katastrophenschutz, Rettungsdienst, Brandbekämpfung: Wer in Deutschland lebt, weiß, dass er sich hier in Notfällen auf ein hochentwickeltes System verlassen kann. Das ist in vielen Ländern auf der Welt ganz anders. Beispielsweise in Mexiko. „Dort ist der Katastrophenschutz nicht bis unzureichend organisiert“, erklärt Claudia Prommersberger-Fischer. Sie weiß, wovon sie spricht, denn Claudia Prommersberger-Fischer, Inhaberin von Profi-Bra in Krumbach, lebte zuletzt mehrere Jahre in Mexiko und hat dabei tiefe Einblicke in die mexikanische Gesellschaft gewonnen. Nun organisierte sie als Mitglied des Rotary-Clubs Schwäbischer Barockwinkel einen besonderen mittelschwäbisch-mexikanischen Brückenschlag maßgeblich mit.
Zu Gast in Mittelschwaben sind derzeit vier freiwillige Katastrophenhelfer der Brigada Rotaria aus Mexiko. Sie absolvieren in Mittelschwaben ein umfangreiches Programm. Unter anderem waren sie zu Gast in der Integrierten Leitstelle für Rettungsdienst- und Feuerwehralarmierung in Krumbach, ferner gab es ein Zusammentreffen mit der Krumbacher Feuerwehr, mit dem Technischen Hilfswerk und Einblicke in das Rettungssystem am Oberrieder Weiher.
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