
"Stückwerk": Neues soziokulturelles Zentrum in Krumbach

Es soll ein Ort der Begegnung werden: Subkult entwickelt ein Konzept für ein soziokulturelles Zentrum in Krumbach. Was im „Stückwerk“ entstehen soll.
„Schon vor Corona sind unsere bewährten Formate „Meet & Eat“ und die Stubenmusik-Konzertreihe heimatlos geworden. Im Lauf der Jahre scheiterte so manche Veranstaltung an geeigneten Räumlichkeiten“, erläutert Birgit Baumann von Subkult vor rund 20 Interessierten, die sich an der Luitpoldstraße 10 (ehemals Kempf) in Krumbach versammelt haben. Die Bandbreite ist groß: Vertreter von Musikverein oder Flüchtlingshilfe sind ebenso anwesend wie ein selbstständiger IT-Fachmann oder Mitarbeiter von Einrichtungen wie Diakonie oder Stellwerk. Die Suche nach geeigneten Räumlichkeiten ist es, die sie alle vereint.
Subkult hat sich dieses Problems angenommen und ein Konzept für ein soziokulturelles Zentrum entwickelt. Hinter diesem sperrigen Begriff verbirgt sich ein Ort, an dem verschiedene Akteure sich eine gemeinsame Infrastruktur teilen. „Wir wollen einen Ort für kulturelle und soziale Begegnung schaffen“, freut sich der Vorsitzende des Kult-Vereins, Marc Hettich. Direkt vor den Räumlichkeiten stellen er, Birgit Baumann und Kult-Schriftführer Max Wind die ambitionierten Pläne vor.
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