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Krumbach
08.01.2021

Wie die Familie Faist die Krumbacher Stadtgeschichte geprägt hat

Wie geht es weiter bei der Firma Faist Anlagenbau (rechts im Bild)? Der Betrieb befindet sich seit 1996 im Krumbacher Ortsteil Niederraunau.
Foto: Peter Bauer

Plus Filzpantoffeln sind 1904 mit dem Anfang der Firma Faist verbunden. Welches lange Kapitel nun zu Ende geht und welche Perspektiven es für die Traditionsfirma gibt.

Filzpantoffeln? Wohl die wenigsten werden dieses Stichwort mit einer Firma wie Faist Anlagenbau in Niederraunau in Verbindung bringen. Doch Filzpantoffeln stehen auf ihre Weise am Anfang der Firma Faist. 1904 wird der Betrieb (damals mitten in der Krumbacher Innenstadt) gegründet. Ende 2020 hat die Familie Faist ihre Firma in Niederraunau an einen Schweizer Investor verkauft. Damit endet nach 116 Jahren ein bedeutendes Kapitel der Krumbacher Stadtgeschichte, das intensiv mit der Familie Faist verbunden ist.

Firmengründer Michael Faist.
Foto: Sammlung Faist

Der Name des Firmengründers: Michael Faist. Der Name Faist steht seitdem für ein herausragendes Kapitel der Krumbacher Wirtschafts- und Familiengeschichte. Doch dieses Kapitel steht jetzt vor einer tiefen Zäsur. Und dieser Einschnitt ist erneut mit dem Namen Michael Faist (gleichnamiger Nachfahre des Firmengründers) verbunden. Der 65-Jährige sagt, dass persönliche Gründe zum Verkauf der Firma geführt hätten. Faist wurde von einem Schweizer Investor, der Paguasca Holding AG mit Hauptsitz in Zug übernommen.

Eine große Chance für die Firma, sich am Markt zu behaupten?

Ist der Ende 2020 erfolgte Einstieg der Schweizer Holding eine große Chance für Faist, sich erfolgreich auf dem Markt zu behaupten? Doch wie geht es weiter mit den Arbeitsplätzen? Wie auch immer die Weichenstellungen in der Firma in den kommenden Wochen und Monaten aussehen – sie werden keine Entscheidung der Familie Faist mehr sein – nach rund 116 Jahren.

Michael Faist, seit 1993 an der Firmenspitze.
Foto: Peter Bauer

Allein diese Zahl deutet an, wie die Firma Faist, die sich im Bereich Schallschutz auf vielfältige Weise einen Namen gemacht hat, Krumbach geprägt hat und prägt. Ähnlich wie etwa bei der Firma Lingl (die zuletzt bekanntlich in große Schwierigkeiten geriet und Insolvenz anmelden musste) waren und sind auch bei Faist ganze Familiengenerationen beschäftigt. Die Firma hat die Entwicklung in Krumbach und in weiteren Gemeinden über viele Jahrzehnte maßgeblich mitgeprägt.

Ludwig Faist sen., 1935/69 Firmenchef.
Foto: Sammlung Faist

Gründung 1904: Bayern ist damals Königreich, regiert von Prinzregent Luitpold, Krumbach und Hürben sind 1904 seit zwei Jahren vereinigt. Diese Zeit ist auch mit dem Leben der in Hürben aufgewachsenen Übersetzerin und Schriftstellerin Hedwig Lachmann (1865 bis 1918) verbunden. Das Deutsche Kaiserreich ist auf dem Weg, Großbritannien den Rang als führende europäische Industrienation abzulaufen, gleichermaßen scheint ein Krieg trotz diverser wiederholt auftretender außenpolitischer Spannungen in weiter Ferne zu sein. Also eine Zeit sozusagen „wie gemacht“ für Firmengründungen. Michael Faist nutzt die Chance. Die neue Firma, die zunächst eher Werkstattcharakter hat, befindet sich in dem Bereich hinter dem heutigen Geschäft SB-Mayer. 1904 wird sie in das Handelsregister eingetragen, Faist erwirbt eine englische Maschine für die Herstellung von sogenanntem Asphaltfilz. Filzpantoffeln, Filzschuhe und Bierfilze zählen zur Produktpalette.

Rückschlag für Faist im Jahr 1907

Doch 1907 folgt ein bitterer Rückschlag: Am Nikolaustag vernichtet ein Brand nahezu den gesamten Betrieb. Michael Faist muss ganz neu beginnen. Und er nutzt dabei die Möglichkeit, in der Nähe des Krumbacher Bahnhofs ein größeres Gelände zu erwerben. Dort beginnt die Firma mit der Asphaltfilz- und Teerfilzproduktion. Im Jahr 1912 tritt der Sohn des Gründers, der damals 22-jährige Ludwig Faist, in die Firma ein. Michael und Ludwig – diese beiden Namen sollten in den folgenden Jahrzehnten gewissermaßen für das Selbstverständnis und auch das Selbstbewusstsein der Familie Faist stehen.

Mitarbeiter der ersten Stunde bei der Firma Faist in einer undatierten Aufnahme: Unser Bild zeigt von links die Herren Rudolf, Papenbrock, Wiebl, Frau Papenbrock, die Herren Ost und Schellshorn, unbekannt, Anna Faist, Michael Faist senior sowie die Herren Rehm, Wildbihler, Michael Faist Junior und Ludwig Faist, den späteren Gründer der KG.
Foto: Sammlung Faist

Den Niedergang des Ersten Weltkriegs (1914 bis 1918) steckt die Firma (im Rahmen der Kriegsproduktion müssen Granaten mit Pulver gefüllt werden) schließlich weg. Die Firma spezialisiert sich nach dem Krieg auf die Herstellung von Isoliermaterial für den Hochbau (Dachpappe). Wegweisend wird für Faist das Jahr 1929: Das Unternehmen liefert Bitumenfilz zum Schallschutz an Fahrzeugen an Daimler-Benz, die Produktion in der Firma läuft fast bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs (1939 bis 1945) weiter. Die Familie Faist ist zu diesem Zeitpunkt bereits eine der bekanntesten in Krumbach und Umgebung. Firmenchef Ludwig Faist ist 1941/42 unter anderem auch Kommandant der Krumbacher Feuerwehr.

Das Hochrad: Es ist ein Symbol, das auf seine Weise für die Anfänge der Firma Faist in Krumbach im Jahr 1904 steht. Unser Gruppenfoto zeigt auch Firmengründer Michael Faist (undatierte Aufnahme, mittlere Reihe, Dritter von links). Die Familie Faist prägte die wirtschaftliche Entwicklung Krumbachs über viele Jahrzehnte hinweg.
Foto: Sammlung Faist

Die Nachkriegs- und Besatzungszeit wird für die Firma zu einem tiefen Einschnitt. Maschinen werden demontiert, die Produktion kann erst 1948 wieder in einem größeren Umfang anlaufen. Es ist die Zeit der Währungsreform, in der Ludwig Faist junior, der später seinem Vater als Inhaber nachfolgen sollte, in die Firma eintritt. Am 27. Juli 1955 wird Ludwig Faists Sohn Michael geboren. Das Gebiet der Schall- und Wärmedämmung für den Automobilsektor gewinnt immer mehr an Bedeutung. Bei Faist sind schließlich rund 600 Mitarbeiter beschäftigt. Anfang der 1970er-Jahre richtet die Firma in Ellzee ein weiteres Werk ein.

Eine Abteilung, die für Faist sehr bedeutend werden sollte


Dem Begriff Anlagenbau, der heute in der Niederraunauer Firma eine so zentrale Rolle spielt, begegnen wir erstmals 1974. Der Anlagenbau, das ist damals eine kleine Abteilung, die sich in der Folgezeit unter anderem auf den Schallschutz für Kraftwerke oder auch Druckmaschinen sowie akustische Prüfstände für die Autoindustrie spezialisieren sollte. 1996 wird der Betrieb als Faist Anlagenbau in Niederraunau angesiedelt.

Michael Faist und sein Vater Ludwig, der bis zu seinem plötzlichen Tod im Jahr 1981 an der Spitze der Firma stand.
Foto: Sammlung Faist

Mit kleineren Niederlassungen ist die Firma in weiteren Kommunen der Region präsent. 1992 tritt Michael Faist an die Spitze der Firma. In einem Gespräch, das wir vor einigen Jahren mit ihm geführt haben, hat er sich an den Tod seines Vaters Ludwig – er starb 1981 mit 58 Jahren nach einem Herzinfarkt – erinnert: „Das war eine schlimme Zeit. Ich selbst war gerade einmal 25 Jahre alt und wurde in der Firma sozusagen ins kalte Wasser geworfen.“ Die Firma schafft schließlich den Übergang, 1992 wird Faist geschäftsführender Gesellschafter. Faist: „Ich bin froh, dass wir das damals so gut geschafft haben. In meinem Berufsleben sind unterm Stich zusätzlich 550 Arbeitsplätze entstanden. Gerade das ist mir rückblickend sehr wichtig.“

Wendepunkt für Faist im Jahr 2002

Ein Wendepunkt für die Firma Faist ist das Jahr 2002. Der Bereich Faist Automotive, der sich auf den Schallschutz für die Autoindustrie spezialisiert hatte, geht in der Aksys GmbH mit Sitz in Worms auf. Als Großunternehmen mit 16 Zweigwerken weltweit „die Nummer 3“ als Autozulieferer in den Bereichen Fahrzeugakustik und Technische Kunststoffe: So hieß es damals. Faist bringt in den Firmenzusammenschluss etwa 750 Mitarbeiter (Schwerpunkte in Krumbach und Ellzee) ein. Nicht betroffen von diesem Zusammenschluss ist Faist Anlagenbau, bei der 2002 in Niederraunau etwa 180 Mitarbeiter beschäftigt sind. Dann kommt die Finanzkrise des Jahres 2008. Sie trifft zahlreiche Firmen – auch die Firma Aksys – geradezu verheerend.

2010 waren in Ellzee und Krumbach gerade einmal noch 257 Mitarbeiter beschäftigt gewesen, erinnerte sich Josef Lutz (heute Geschäftsführer von Borgers Süd) vor einigen Jahren im Gespräch mit unserer Redaktion. Borgers? Nach der Insolvenz von Aksys stehen Hunderte von Menschen in Krumbach, Ellzee und Umgebung vor einer ungewissen Zukunft. Doch die Übernahme der Aksys-Werke in Krumbach und Ellzee durch den nordrhein-westfälischen Automobilzulieferer Borgers sollte sich in den folgenden Jahren für die beiden Standorte als Glücksfall erweisen. Zuletzt waren dort insgesamt circa 700 Mitarbeiter beschäftigt. Faist? Nach dem Aufgehen weiter Teile der Firma bei Aksys/Borgers rückte die Firma Faist Anlagenbau in den Mittelpunkt.

Zahlreiche Spitzenpolitiker sind bei Faist zu Gast

Die entwickelt sich geradezu rasant, Die Firma wird zu einem regelrechten Aushängeschild der Wirtschaft im südlichen Landkreis und bei diversen Wahlkampftouren schauen dort gerne Spitzenpolitiker wie der bayerische Ministerpräsident Günther Beckstein (2008) oder auch Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (2013) vorbei. Nach einem Wechsel in der Geschäftsführung 2014 wird es in der Öffentlichkeit ruhiger um Faist. Michael Faist – der bekanntlich den öffentlichen Auftritt nicht sucht – hatte sich damals entschlossen, wieder vorübergehend selbst in die operative Geschäftsführung einzusteigen.

2008, Landtagswahlkampf: Der damalige bayerische Ministerpräsident Günther Beckstein (Vierter von links) besucht die Firma Faist.
Foto: Peter Bauer

Faist hatte, wie er 2015 in einem Interview mit unserer Redaktion zu seinem 60. Geburtstag berichtete, die Automobilzulieferer-Firma Faist Chemtech GmbH mit Sitz in Worms und verschiedenen Zweigwerken unter anderem in Spanien und Polen verkauft. Faist in Worms? In der Firma Faist Chemtech fanden bereits vor dem Aksys-Zusammenschluss die Firma Faist und die 1895 in Worms gegründete Firma Waigel zusammen. Nach dem Ende von Aksys gelang es Faist dank Beteiligungskapital, die Unabhängigkeit von Faist Chemtech zurückzuerlangen. 2017 wird Faist Chemtech schließlich mit etwa 840 Mitarbeitern von der Schweizer Firma Sika übernommen.

Warum die Wahl auf einen Investor aus der Schweiz fiel

Michael Faist heiratet 2004, drei Kinder kommen zur Welt. Doch zuletzt zeichnete sich ab, dass er keine Möglichkeit sah, die Faist-Familientradition fortzusetzen. Im Gespräch mit unsrer Redaktion sagt er im Dezember 2020, dass persönliche Gründe letztlich ausschlaggebend für seine Entscheidung gewesen wären, die Firma zu verkaufen. Die Wahl fiel auf die Schweizer Firma Paguasca Holding AG mit Hauptsitz in Zug. „Kauf, Halten und Veräußerung von Beteiligungen aller Art an in- und ausländischen Unternehmen sowie damit zusammenhängende Koordinations-, Finanzierungs- und Managementaufgaben; vollständige Zweckumschreibung gemäß Statuten“: So wird im Schweizer Handelsregister das Betätigungsfeld von Paguasca (gegründet 1996) umschrieben. Präsident ist Peter S. Guggenheim-Ascarelli.

Rund 250 Mitarbeiter sind bei Faist in Niederraunau (Zweigwerke gibt es auch noch unter anderem in Bremen und Timisoara/Rumänien) beschäftigt. Wie viele Arbeitsplätze können erhalten werden? „Es gibt Bereiche, in denen die Fertigung in Deutschland nicht mehr wettbewerbsfähig ist. Das muss man erkennen, bevor es zu spät ist“, sagt Michael Faist im Gespräch im Dezember. Er sagt aber auch: „Mir war wichtig, so viele Arbeitsplätze wie möglich in Krumbach zu erhalten.“ Geschäftsführer Roger Schmidt erklärt, dass man sich beim Verkauf bewusst für ein europäisches Unternehmen und somit gegen einen Verkauf nach China entschieden hätte. Das Unternehmen sei gut ausgelastet. Und der Beitrag eines Investors eröffne nun ganz andere Möglichkeiten in der Entwicklung.

Eine gute Entwicklung für Faist: Darauf hoffen die Menschen in der Region Mittelschwaben sehr. Doch die weitere Entwicklung wird nach 116 Jahren keine Familiengeschichte mehr sein.

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