Krumbacher Gruppe strickt gegen die Kälte
Wie 30 Frauen mit ihrer Arbeit Hilfsbedürftige schützen. Aber auch das freundschaftliche Gespräch kommt nicht zu kurz.
Auftakt ist heuer am Mittwoch, 26. Oktober: Im Pfarrheim Maria Hilf treffen sich bis April nächsten Jahres alle 14 Tage rund 30 Frauen aus den beiden Stadtpfarreien St. Michael und Maria Hilf ab 14 Uhr zum Leprastricken. „Viele freuen sich schon darauf“, sind sich die beiden Kontaktpersonen Hanna Narr und Irma Kratzmaier sicher, denn neben Stricken und Häkeln ist auch die Unterhaltung gewährleistet und so ergibt sich eine Gesprächsrunde, die gerade in den Wintermonaten für alle zu einer willkommenen Abwechslung wird.
Es wundert deshalb nicht, dass die Strickerinnen inzwischen bis aus Weiler, Loppenhausen und Thannhausen kommen. Willkommen und herzlich in die Gruppe aufgenommen werden nach Aussage der Sprecherinnen alle Frauen, die Spaß an der Handarbeit haben und gleichzeitig ein gutes Werk zugunsten Notleidender in aller Welt tun wollen. Die Decken, Mützen, Socken und Pullis sind in Missionsstationen und Krankenhäusern gefragt und bereiten in zahlreichen Ländern viel Freude.
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