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Landkreis Günzburg
27.05.2021

Wer füttert, schadet: Warum Brot für Wasservögel und Umwelt gefährlich ist

Obwohl es, wie hier am Krumbacher Stadtpark, verboten ist, werfen Bürger oft ihr Brot ins Wasser. Damit schaden sie den Tieren mehr, als dass sie ihnen helfen.
Foto: Nadine Rau

Plus Trotz Verboten werfen Bürger oft ihr übriges Brot ins Wasser. Den Enten quillt dadurch der Magen auf, die Gewässer können kippen. Was fehlt, sind Kontrollen.

Es ist ein Bild, dass man recht häufig sieht: In Flüssen und Seen schwimmen ganze Brote, Brezeln, Semmeln oder mehr, was in der eigenen Küche nicht mehr zu gebrauchen ist. Ganz davon abgesehen, dass das mit Enten füttern nicht mehr viel zu tun hat: Das Brot schadet den Tieren, der Umwelt und bringt auch den Städten und Gemeinden nur Nachteile.

Im Krumbacher Stadtpark zum Beispiel weisen Schilder darauf hin, dass die Tiere dort nicht gefüttert werden sollen - und es steht auch dabei, warum. In Günzburg gibt es an mehreren Stellen der Stadt, am Egelsee etwa, ebenfalls Schilder, die auf ein Fütterungsverbot hinweisen, wie die Umweltbeauftragte Christine Hengeler erklärt. Trotzdem kommt es immer wieder dazu, dass die Bürger die Tiere füttern oder ihre Reste entsorgen wollen.

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