Peri plant bereits eine Erweiterung
Der Weißenhorner Gerüst- und Schalungshersteller will seinen neuen Standort in Günzburg zum Leitwerk machen.
Normalerweise besuchen der Günzburger Stadtrat und Mitarbeiter der Verwaltung am Ende des Jahres Unternehmen und Einrichtungen, die schon lange in Günzburg aktiv sind. Dieses Jahr jedoch stand ein Besuch in einem Werk an, das bereits zum zweiten Mal vor dem Start der Produktion steht. Doch was beim Trailerhersteller CIMC Silvergreen nie funktioniert hat, dürfte beim zweiten Anlauf deutlich besser klappen. Der weltweit aktive Gerüst- und Schalungshersteller Peri bereitet in den im Januar erworbenen Gebäuden nämlich nicht nur die Maschinen auf die Herstellung von Gerüstteilen vor. Hinter den Kulissen wird bereits an einer Erweiterung des neuen Werks gearbeitet.
Im Januar 2016 hatte die „Phase der Ungewissheit“ ein Ende, wie Oberbürgermeister Gerhard Jauernig sagte. Peri konnte das Grundstück kaufen. „Der Erstkontakt mit den Inhabern war nicht leicht, sie wollten nur vermieten und nicht verkaufen.“ Schließlich klappte es dann doch – und in den Gebäuden, wo von den ursprünglichen Bauherrn nie ein Trailer gebaut wurde, stehen jetzt schon etwa Dreiviertel der Maschinen, mit denen Peri im Sommer 2017 die Produktion seiner Gerüste starten möchte. 88 Menschen werden dort zunächst arbeiten, in 90 Ländern der Erde sind derzeit 8000 Mitarbeiter bei Peri beschäftigt.
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