Planungsvorschlag für Radweg gekippt
Ursberg (eos) - Die Vorstellung des Planungsentwurfs zum Bau eines Rad- und Gehweges zwischen Oberrohr und der B 300 durch das Planungsbüro Thielemann und Friderich aus Dinkelscherben entsprach nicht ganz den Vorstellungen der Ursberger Gemeinderäte. Besonders Dagmar Gerstner und Andreas Lerchner sahen darin eine Problematik gegenüber den Fußgängern, deren Sicherheit allen ein Anliegen war.
Anknüpfen an Bestehendem
Dipl. Ing. Günther Thielemann erläuterte eingangs die Entwurfsplanung des Projektes zwischen dem Ortseingang und der B 300, das an den bereits bestehenden Radweg anknüpfen soll. Die Ausführung in 2,5 Metern Breite mit jeweils 0,5 Meter seitlichem Bankett entspricht herkömmlichem Standard. Die Ausführung auf 257 Meter Länge soll ohne Hochbord mit einem zweizeiligen Granitpflaster und einem 75 Zentimeter breiten Schutzstreifen erfolgen. Die bestehenden Bäume am Ortseingang bilden eine optische Torbildung, die erhalten bleiben soll. Für zu entfernendes Grün ist eine Ersatzpflanzung vorgesehen.
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