Wichtige Entlastung oder unzumutbare Landschaftszerstörung?
Die Argumentationslinien werden bei der Infoveranstaltung im Stadtsaal deutlich. Planer stellen Verkehrszahlen und mögliche Varianten vor
Krumbach Entlastung in der Augsburger Straße, in der Südstraße, in der Babenhauser Straße – damit auch Raum für städtebauliche Maßnahmen in der Karl-Mantel-Straße und im Bereich des Marktplatzes: Das spricht offensichtlich für eine Südumgehung. Aber da sind auch etliche Gegenargumente: Die Zerstörung einer intakten Landschaft und eines Naherholungsgebietes, Lärmbelästigung für Anlieger, eventuell negative Auswirkungen für das Krumbad. Die Argumentationslinien für und gegen eine Südumgehung wurden am Dienstagabend während der Infoveranstaltung im Stadtsaal bereits relativ deutlich sichtbar. Vor einer Entscheidung ging es Bürgermeister Hubert Fischer darum, die „Fakten auf den Tisch zu legen“. Immer wieder wurde im Stadtsaal auch die Frage debattiert, wie die Bahnhofstraße entlastet werden kann.
Fakten auf den Tisch: Das war in erster Linie die Stunde der Experten wie zum Beispiel Rainer Neumann vom Neu-Ulmer Büro Modus Consult, der die Vor- und Nachteile verschiedener Umgehungsvarianten vorstellte.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.