Viele Rezepte für eine Zukunft der Landwirte
Fairer Austausch bei Podiumsdiskussion in Thannhausen zwischen Landwirten und Verbrauchern. Obwohl die Stimmung durch das Volksbegehren aufgeheizt ist.
„Landwirt sucht Zukunft“, zur Diskussion über dieses besonders brisante Thema hatte die „Katholische Landvolkbewegung“ Landwirte und Verbraucher in den Pfarrsaal Thannhausen geladen. Wie sehr das Thema den Nerv der Zeit treffen würde, das habe man bei der Planung der Veranstaltung nicht ahnen können, erklärte Irene Langer bei der Begrüßung der mehr als 100 Teilnehmer.
Fruchtbarer Meinungsaustausch in Thannhausen
Von der großen Aufregung, die das Volksbegehren „Rettet die Bienen“ bei den Landwirten auslöste, war an diesem Abend nicht viel zu spüren. Lediglich am Ende der Diskussion merkte ein Teilnehmer aus dem Publikum an, noch so ein Nackenschlag wie das Volksbegehren, dann wären die Bauern fertig. Auch Biobauern und konventionell wirtschaftende Landwirte tauschten gelassen ihre Positionen aus. Gelegentliche Ansätze von Emotionalität in der Diskussion dämpfte der Moderator Roman Aigner aus Augsburg geschickt. Unter seiner Regie erlebten die Teilnehmer einen fruchtbaren Meinungsaustausch, wenngleich, wie zu erwarten, das Ei des Kolumbus nicht gefunden wurde, um die problembeladene Situation der Landwirte zu lösen. Krimhilde Dornach, stellvertretende Kreisvorsitzende der ÖDP im Landkreis Neu-Ulm, brachte mit ihrem Impulsreferat die Sachlage auf den Punkt.
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