Mahnwache im Klosterhof
Bürgerinitiative Todtenweis will Freiheit für ein behindertes Mädchen
Am Samstagnachmittag gegen 14 Uhr fand eine Mahnwache unter dem Motto „Freiheit für Sandra“ (Name von der Redaktion geändert) im Ursberger Klosterhof statt. Initiator der Aktion, zu der sich über 50 Teilnehmer versammelten, war die Bürgerinitiative Todtenweis. Dort hatte das Kind einst gewohnt (wir berichteten).
Die Menschen waren mit einem Bus nach Ursberg gekommen. Sie verteilten Flugblätter mit dem Titel „Freiheit für Sandra“ und Kopien eines Briefes, den nach Aussage der Demonstranten Sandra geschrieben hat. In dem Schreiben steht, dass sie bald wieder in Todtenweis sei. Auf den verteilten Flugblättern stehen Fragen an das Dominikus-Ringeisen-Werk (DRW) wie „Warum wird Sandra der Zugang zu einem Rechtsanwalt verwehrt?“. Laut Petra Wackerl, der ehemaligen Pflegemutter des mittlerweile 15-jährigen Mädchens, will die Initiative erreichen, dass die Jugendliche Zugang zu einem Anwalt erhält, bei ihrer großen Schwester leben darf und ihren Willen frei bekunden kann.
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