„Mein Jakobsweg“ beim Kulturereignis in der Gärtnerei
Charly Selig wanderte im Jahr 2013 nach Santiago de Compostela und erzählte davon in Krumbach
„In Kap Finisterre nach 2623 km Fußwanderung angekommen war ich traurig. Ich wäre noch gerne weiter gewandert.“ So formulierte Charly Selig seine Gefühle am Ende des Vortrages seiner viermonatigen Pilgerreise auf dem Jakobsweg. Bernd Liebl hatte zum „Kulturereignis in der Gärtnerei“ an diesem Abend eingeladen und viele Gäste waren gekommen. Er bat in seiner Begrüßung die Besucher um großzügige Spenden für das Kinderhospiz St. Nikolaus in Bad Grönenbach.
Dann kam Selig in seiner Pilgermontur mit Strohhut, Rucksack und Wanderstecken anmarschiert. Nur mit den wichtigsten Utensilien im Gepäck, dessen Inhalt er sehr humorvoll erläuterte, ist er im Mai 2013 am Jakobstor in Loppenhausen losgepilgert. „Ich hatte kein religiöses Motiv. Was mich antrieb, einfach mal tun, was ich gerne will“, so seine Worte. Auf seiner ersten Etappe über Babenhausen und Wiggens-bach zum Bodensee wurde er von drei Frauen seines Heimatortes begleitet. Die Fotos der Bilderpräsentation zeigten die Allgäuer Landschaft mit Löwenzahnwiesen und Bergen. Selig verstand es in seiner schwäbischen Art, die Erlebnisse sehr hintersinnig und kurzweilig zu kommentieren.
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