Stabile Brücke der Ermutigung
„Open Doors“ hilft verfolgten Christen im Ausland
Thannhausen Meist erinnern spektakuläre Nachrichten nur kurzfristig daran, dass irgendwo auf der Erde Christen verfolgt werden. Was Ado Greve von der deutschen Sektion des konfessionsübergreifenden Hilfswerks Open Doors den Zuhörern beim Multivisionsvortrag im Gemeindezentrum der Evangelischen Kirche in Thannhausen zu sagen hatte, ist erschütternd. Er sprach von Zuständen wie zu Beginn der Christianisierung vor etwa 2000 Jahren.
Aus dem Weltverfolgungsindex, in dem 50 Staaten mit den häufigsten Christenverfolgungen aufgeführt sind, hob der Referent einige besonders hervor. Neben Nord-Korea, wo 70000 Christen und mehr in Zwangslagern vermutet werden, nannte er Afghanistan und den Irak, die bereits christenfrei seien sowie die Staaten auf der arabischen Halbinsel. Die als Urlaubsparadies beliebten Malediven stünden auf Rang sechs der unrühmlichen Liste. In den meisten dieser Staaten herrsche der Islam vor, die Christen würden dort als Ungläubige und Sündige gebrandmarkt und müssten auf Geheiß des Propheten Mohammed verfolgt werden.
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