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11.03.2014

Wenn’s persönlich wird

Zerstörte und heruntergerissene Plakate in Niederraunau.
Foto: Ganz

Vandalismus an Wahlplakaten geht an Kandidaten nicht spurlos vorüber

Wenn es um Vandalismus an ihren Wahlplakaten geht, verstehen die meisten Politiker keinen Spaß. In Krumbach und Niederraunau wurden mehrere Wahlplakate zerstört und entwendet (wir berichteten). „Das kommt bei jeder Wahl vor, dass Wahlplakate Lausbubenstreichen zum Opfer fallen. Besonders schlimm ist nur, dass das entwendete Banner, das über der Kammelbrücke hing, rund 200 Euro gekostet hat“, sagt Achim Fißl, SPD-Ortsvorsitzender. „Man muss aber beachten, dass diese Banner relativ stabil mit Kabelbindern befestigt sind“, fügt er hinzu. Ohne ein Messer ließe sich dies nicht entfernen. Doch die SPD sei nicht die einzige Partei, die Opfer solcher „Lausbubenstreiche“ wurde. Besonders durch den Vandalismus in seinem Heimatort Niederraunau fühle sich Maximilian Deisenhofer, Kreissprecher der Grünen, persönlich betroffen. „Bei den vorherigen Wahlen gab es zwar Vandalismus, aber bei Weitem nicht in dieser Intensität“, meint Deisenhofer.

Doch welche Maßnahmen werden ergriffen, um dem vorzubeugen? „Es wird nicht speziell Streife gefahren, nur um mögliche Wahlplakatschänder zu erwischen“, sagt Claus Schedel, Pressesprecher der Polizeiinspektion in Krumbach. Klemens Ganz, Vorsitzender der UFWG-Stadtratsfraktion, fahre mit dem Fahrrad regelmäßig die Plakatwände ab, um sie auf Vollständigkeit zu kontrollieren. „Nur ein Plakat wurde bisher entwendet. Dieses haben wir aber durch ein neues ausgetauscht“, sagt Ganz. Johann Geiger von den Jungen Wählern in Krumbach meint, der Vandalismus beziehe sich nicht speziell auf eine Partei. „Während der letzten Wahlen gab es immer Vandalismus. Und das bei Wahlplakaten von fast jeder Partei. Ich unternehme nichts dagegen. Bei der nächsten Wahl hänge ich die Plakate einfach einen halben Meter weiter nach oben, damit die kleinen Lausbuben beim nächsten Mal nicht ran kommen.“

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